Über 40 Telematik-Lösungen traten im Wettbewerb um die 10 heiß begehrten Trophäen gegeneinander an. Nach einer ersten Runde von Fragen musste das System seine Überlegenheit in praktischen Tests unter Beweis stellen. Dabei wurden Kriterien wie Nutzerfreundlichkeit und die Zeit zur Lösung bestimmter Aufgaben bewertet. Zusätzlich wurden in diesem Jahr erstmals auch die Innovationsfähigkeit und individuelle Weiterentwicklungen der Teilnehmer geprüft. Der Wettbewerb stellte somit einen anspruchsvollen Stresstest für alle nominierten Telematikanbieter dar.
"Der Sieg kommt nicht überraschend"
Das Asset-Tracking von Rosenberger Telematics ist innovativ und genial, und die Ideen sind noch lange nicht ausgeschöpft. Das Unternehmen ist nicht nur in der Lage, Fahrzeuge und Maschinen zu digitalisieren, sondern kann auch ganze Baustellen mit all ihren mobilen Geräten tracken und verwalten.
„Am besten kennt man uns in der Baubranche. Asset-Tracking ist hier ein absoluter Erfolgsfaktor. Wer kennt das nicht? Man braucht dringend ein bestimmtes Gerät oder Werkzeug und kann es einfach nicht finden. Frustrierend, zeitraubend und kostspielig - ganz zu schweigen von den Auswirkungen auf die Produktivität,“ so Christian Meschnig, CEO von Rosenberger Telematics.
Das Team von Rosenberger Telematics entwickelt seit über 15 Jahren Telematik Lösungen und findet immer wieder neue Anwendungsbereiche. Asset-Tracking ist eines der Kerngebiete. Es ermöglicht eine präzise und effiziente Verwaltung von mobilen Objekten und schafft es, die Basis zur Steigerung von Produktivität und Minimierung von Ausfallzeiten bereitzustellen. Obgleich es darum geht Baustellen zu managen, Container zu vermieten oder Baustelleninventar zu verwalten - Anwendungsfälle gibt es viele. Die Software bietet einen umfassenden 360° Überblick. Darum vertrauen auch die Größten der österreichischen Baubranche, wie STRABAG und PORR seit vielen Jahren auf die Telematik-Lösungen von Rosenberger Telematics.
Mehr Informationen unter rosenberger-telematics.com.