Die gesamten PV-Systeme produzieren jährlich rund 50.000 Kilowattstunden Strom. Vorarlbergs Photovoltaik-Marktführer Hansesun und seine Partner leisten über die Radio-Gewinnspiel-Aktion „Sonnemonat Mai“ seit Jahren einen gesellschaftlichen Beitrag. Zum 10-jährigen Jubiläum von Hansesun wurde die Aktion verlängert: Für den besten Reim gab es eine schlüsselfertige PV-Anlage mit einer Leistung von 7 kWp fürs Eigenheim als Überraschungspreis.
Das Vorarlberger Kinderdorf unterstützt mehr als 4.000 benachteilige Kinder und Jugendliche im ganzen Land – präventiv, ambulant und stationär. Das Kinderdorf Kronhalde in Bregenz bietet rund 60 jungen Menschen ein sicheres Zuhause. Vorarlbergs Photovoltaik-Marktführer Hansesun fördert die Energieautonomie der gemeinnützigen Organisation. Gemeinsam mit dem ORF Vorarlberg realisiert das Unternehmen über das Radio-Gewinnspiel „Sonnemonat Mai“ seit 2019 topmoderne PV-Anlagen für die Gebäude. Soeben wurde die fünfte Anlage montiert und installiert. Damit produziert das Kinderdorf insgesamt 50.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr.
Unabhängigkeit und Klimaschutz
„Die Sonne scheint für alle und liefert Energie für eine lebenswerte Zukunft. Als Vorarlbergs Nummer eins für Photovoltaik übernehmen wir Verantwortung und unterstützen gemeinsam mit unseren Partnern das Kinderdorf. Der Sommer kann kommen“, freut sich Hansesun-Marketingleiter Andreas Müller. Die Partner-Unternehmen AEROCOMPACT (Unterkonstruktion), SolarEdge (Wechselrichter), Energy3000 (PV-Module) und Anton Bösch Transporte waren auch 2024 wieder dabei. Lukas Goller von Solar-Log steuerte wie jedes Jahr das Monitoring- und Steuerungsgerät bei.
Mit der fünften PV-Anlage auf den Dächern der Wohn- und Verwaltungsgebäude vergrößert sich das Gesamtsystem des Vorarlberger Kinderdorfs auf 250 Quadratmeter. Dank der von Hansesun realisierten Technologie liefert das Sonnenkraftwerk bis zu 25 Prozent mehr Ertrag als herkömmliche Anlagen. Seit der Inbetriebnahmen vor fünf Jahren senkt das Kinderdorf Schritt für Schritt die Betriebskosten. Inzwischen deckt die soziale Einrichtung rund ca. 50 Prozent des Strombedarfs mit Sonnenstrom. „Wir werden immer unabhängiger und sparen Geld für unsere Kernaufgaben. Gleichzeitig schonen wir die Umwelt und schützen das Klima – davon haben alle was“, berichtet Alexandra Wucher, Geschäftsführerin des Vorarlberger Kinderdorfs.