Wie sich auch aus begrenzten Budgets und Badflächen ein Maximum an Komfort herausholen lässt? Zum Beispiel durch eine Teilsanierung mit den hochflexiblen Sanitär-Elementen von Duschwelten.
Ein Klassiker in der 70er-Jahre-Wohnung: Die Badewannennische mit Vorhang, die fast nur zum Duschen genutzt wird. Wer, wie Bernd K. aus Usingen, die schmale Wanne gegen eine geräumige Duschkabine tauschen möchte, wendet sich am besten an ein erfahrenes Planungsbüro. Für den Bauherrn entwickelte die Diehl das Bad GmbH aus Hünstetten-Beuerbach anhand des Fachsortiments von Duschwelten ein ebenso elegantes wie praktisches Teilumbaukonzept.
Anstatt mit viel Aufwand den Fliesenspiegel zu erneuern, verkleidete man die komplette Wannenecke mit 3 mm schlanken Rückwänden der Serie DecoMotion. Im Designkatalog für die Aluminiumverbundplatten fiel die Wahl auf ein gediegenes Sandsteindekor. Davor positionierte man, eingerückt an der Längswand, den Duschboden MKplan S in 1.000 mal 800 mm. Damit entstand genügend Platz zum Öffnen der Badtür sowie neuer Stauraum.
Auf dem Mineralguss-Boden in zart strukturierter Steinoptik sitzt eine U-Kabine MK500 aus 6 mm starkem Sicherheitsglas. Ihre Dreh-Falttüren mit schicken Chrom-Scharnieren kann man nach dem Duschen ganz leicht nach innen klappen. Das schafft zusätzliche Bewegungsfreiheit im Raum. Über der Thermostatarmatur aus der Serie MK 180 mit gläserner Ablagefläche spendet eine schwenkbare Rechteckbrause entspannenden Duschregen. In Kombination mit dem neuen Boden ergibt sich so ein überraschend großzügiges Gesamtbild.