Nutzer können eine ausgiebige Dusche in der Gewissheit genießen, dass sie den Wasserverbrauch minimieren. Dabei unterteilt sich der Duschvorgang in drei Schritte:
1. Benutzer starten die Dusche wie bei einer herkömmlichen Dusche mit neuem Wasser.
2. Nach der Verwendung von Shampoo oder Seife kann der Duschmodus umgeschaltet werden: Das nach der Umstellung im Ablauf gesammelte Wasser wird in einen Kreislauf gepumpt, wobei die gewünschte Temperatur aufrechterhalten und das Wasser hygienisch aufbereitet wird.
3. Nach der Benutzung erfolgt die Reinigung, damit die Dusche für den nächsten Gebrauch bereit ist.
Wassereffizienz attraktiv machen
„Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, modernste Technologien für die nachhaltige Nutzung von Wasserressourcen anzubieten und gleichzeitig einen zusätzlichen ökologischen Wert für Wasser zu schaffen. Wir bieten bereits eine breite Palette von Armaturen, Duschen und Toiletten an, die den Menschen helfen, zuhause deutlich weniger Wasser zu verbrauchen, ohne dass sie es merken. Die GROHE EcoJoy Technologie zum Beispiel nutzt einen Durchflussbegrenzer und einen Luftsprudler, der das Wasser mit Luft anreichert, um ein voluminöses Erlebnis mit bis zu 50 % weniger Wasserverbrauch zu schaffen. Die neue zirkuläre Dusche geht noch einen Schritt weiter und zeigt, dass Produkte, die den Verbraucher:innen helfen, jeden Tag aktiv eine nachhaltige Entscheidung zu treffen, noch mehr Einsparungen ermöglichen. Wir sind sehr gespannt auf die Reaktionen unserer Kunden auf das Wasser-Recycling-Duschkonzept und arbeiten intensiv daran, es bald zur Marktreife zu bringen“, sagt David Mainka, Leader Electronics and Innovation R&D Fittings, LIXIL International.
Als Teil des starken Markenportfolios von LIXIL sind die Nachhaltigkeitsaktivitäten von GROHE sowie die Produktentwicklungen in die Umweltvision von LIXIL eingebettet, die u.a. CO2-Neutralität und eine Kreislaufwirtschaft fordert. Wassernachhaltigkeit ist dabei einer der Schwerpunktbereiche. Ziel ist es, den Menschen zu helfen, Wasser zu genießen und gleichzeitig eine nachhaltige Wassernutzung auf globaler Ebene sicherzustellen, um so einen positiven Einfluss auf den Planeten zu haben.