Im Verkaufsgespräch bietet eVA 5.0 gleich mehrere Einstiegsmöglichkeiten – ob durch den Style-Check, die Bedarfsanalyse oder die Lieferantenportraits – und ermöglicht eine Kundenberatung, die genauso individuell ist wie die Kunden selbst.
Mit ihrem Virtual Shelf verfolgt die Einkaufs- und Dienstleistungsorganisation das Ziel, ihre Handelspartner fit für die digitale Zukunft zu machen. „Besonders in Zeiten wie diesen ist es wichtig, innovative Lösungen zuzulassen - auch wenn es bedeutet, seine eigene Komfortzone zu verlassen“, ist Christian Wimmer, Geschäftsführer von SERVICE&MORE, überzeugt.
Das Ziel des digitalen Tools ist es, den Verkaufsberater zu unterstützen. Einerseits durch einen strukturierten Ablauf der Bedarfsanalyse und andererseits durch die emotionale Aufbereitung einzelner Inhalte.
„Für mich als Händler spielt besonders die Aktualität der Produktinformationen eine wichtige Rolle. Im Vergleich zu gedruckten Katalogen habe ich durch das digitale Beratungstool sämtliche Informationen auf Knopfdruck bei der Hand, und das in einer Full-HD-Auflösung“, zeigt sich Martin Zimmermann aus dem Gailtal begeistert.
Während die Händler mit dem virtuellen Tool Erfahrungen sammeln und es in ihre Beratungsprozesse einbauen, entwickelt SERVICE&MORE die Plattform stetig weiter. Unter anderem werden sämtliche Bildinhalte mit Metadaten hinterlegt, die bei Bedarf per Fingertipp eingeblendet werden können. Für den Verkäufer ein absoluter Mehrwert, denn das kurzfristige suchen nach Detailinformationen in Verkaufsunterlagen hat dadurch ein Ende.
Ebenso steht den Mitgliedern von SERVICE&MORE ab dem kommenden Jahr auch der Style-Check für die Implementierung auf deren Websites zur Verfügung. Mit dieser Erweiterung wird einerseits eine Interaktionsmöglichkeit auf Händler-Websites geschaffen, und andererseits die Neugier beim Endkunden geweckt den Schauraum des jeweiligen Fachhändlers zu besuchen.