Zu den Highlights am Messestand gehörte der neue Wechselrichter GEN24. Er ist „hybrid-ready“, wird durch ein einfaches Softwareupgrade zum GEN24 Plus und bietet dann eine Batteriefunktionalität sowie eine voll ausgeprägte Notstromlösung. Einfach in der Handhabung und Installation steht der GEN24 für eine optimierte Eigenversorgung.
Fronius Solar.web Business managed PV-System-Flotten
Erstmalig vorgestellt wurde auch ein neues Tool für das Management von PV-System-Flotten, Solar.web Business. Es handelt sich dabei um eine Lösung, mit der alle PV-Systeme mit Fronius Wechselrichtern zentral überwacht, gesteuert und gewartet werden können. Vom Update der gesamten Flotte bis zu Wartungen und Analysen einzelner PV-Systeme.
Neue Features für den Fronius Wattpilot
Die intelligente Ladebox Fronius Wattpilot hat zwei neue Features vorzuweisen. Dynamic Load Balancing sorgt für eine dynamische Aufteilung der verfügbaren Energie auf bis zu drei Wattpilot Ladeboxen. Dadurch werden die PV-Energie und der Hausanschluss maximal genutzt und das ohne eine Überlastung der Absicherung. Zudem wurde der Wattpilot in das PV-Anlagen Monitoring Tool Fronius Solar.web integriert. Somit werden jetzt alle Energiesektoren vollständig in Solar.web abgebildet.
Intelligentes Lademanagement für Elektroautos
Besonders hohes Interesse konnte auch eine der jüngsten Fronius Innovationen im Zusammenhang mit E-Mobilität verzeichnen: Fronius EMIL ist eine intelligente Lademanagementlösung für E-Auto-Flotten.
Wasserstoff als wichtige Zukunftstechnologie
Ungebremstes Interesse galt der Fronius Systemlösung zur Erzeugung, Speicherung, Verteilung sowie Rückverstromung von solarem Wasserstoff. Der Solhub steht bereits für Unternehmen, Kommunen und Organisationen mit eigenem Fuhrpark zur Verfügung und ist nach Bedarf skalier- und multiplizierbar.
Ein Blick in die Zukunft
Von Fronius sind auch künftig Innovationen aus den Bereichen Sektorenkopplung, E-Mobilität, Wasserstoff und digitale Lösungen zu erwarten. „Einen speziellen Fokus legen wir zudem auf den Ausbau der GEN-Plattform“, sagt Leonhard Peböck abschließend.