Das Heimbüro ist noch immer der neue Arbeitsplatz. Aber denkt auch jemand an die Raumluftqualität? Das scheint kaum jemanden zu interessieren. Darum schenkt Renson am „Tag des Mitarbeiters“ (15. April) jedem Mitarbeiter ein CO2-Messgerät. Damit messen sie daheim die Luftqualität. Lässt diese zu wünschen übrig, greifen sie zügig ein. Auch wer nicht zu Hause arbeitet, bekommt ein Messgerät, denn jeder will gut atmen, gewiss nach Corona.
Arbeitsplatzvorschriften
„Als Arbeitgeber verpflichtet uns der Gesetzgeber, die Raumluftqualität am Arbeitsplatz zu überwachen und, wenn der CO2-Gehalt strukturell über 1200 ppm (parts per million) liegt, einzugreifen“, so Paul Renson (CEO Renson). „Wir als Lüftungsspezialist sind da natürlich im Vorteil. Allerdings wissen wir nicht, wie es um die Raumluftqualität bei den 420 gegenwärtig daheim arbeitenden Mitarbeitern bestellt ist. Darum statten wir alle belgischen Renson Mitarbeiter, auch die Nicht-Heimarbeiter, anlässlich des „Tags der Mitarbeiter“ am 15. April mit einem CO2-Messgerät aus. Dieser zeigt ihnen die Qualität ihrer Wohnungsluft auf. Denn jeder will auch zu Hause gut atmen.“
Paul Renson: „Zwar können wir im Büro eine gute Raumluftqualität garantieren, doch wie es in den Heimbüros darum bestellt ist, entzieht sich unserer Kenntnis. Darum bekommt jeder Renson Mitarbeiter ein CO2-Messgerät.”
Auch für Nicht-Heimarbeiter
Für Paul Renson geht dies über die Heimarbeit hinaus: „Wo auch immer unsere Mitarbeiter arbeiten, wir wollen, dass sie die bestmögliche Raumluft atmen: sei es im Büro, in unseren Produktionsstätten, Besprechungsräumen, Ausstellungsräumen oder zu Hause. Denn auch wer nicht daheim arbeitet, will doch für sich und seine Familie wissen, wie die Raumluftqualität ist. Als Lüftungsspezialisten haben wir zwar jahrelange Erfahrung damit, aber indem unsere Kollegen dies auch in ihrem eigenen Zuhause erleben, können sie die Auswirkungen einer gesunden Raumluft noch besser einschätzen und unsere Botschaft noch überzeugender vermitteln."
Sechster Sinn für gesunde Raumluft
Es ist seit einiger Zeit klar, dass Lüften das Risiko der Ausbreitung von Viruspartikeln (oder Aerosolen) in Innenräumen minimiert. Doch die Tatsache, dass unzureichende Frischluft in der Wohnung zu Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsverlust und mit der Zeit sogar zu Atemwegsinfektionen und Asthma führen kann, bedeutet, dass das Thema auch in der Nach-Corona-Ära relevant bleiben wird. Da viele Menschen acht Stunden täglich im Heimbüro verbringen, ist es wichtiger denn je, die Mitarbeiter auch dort fit, wach und gesund zu halten. „Und wie könnte man dies als Arbeitgeber besser tun, als ihnen zumindest ein Hilfsmittel an die Hand zu geben, das sie darauf aufmerksam macht, wann es höchste Zeit ist, (zusätzlich) zu lüften?“ so Paul Renson. „CO2 ist nun einmal nicht sichtbar, hörbar, fühlbar oder riechbar. Daher wird jeder, der längere Zeit im selben Raum arbeitet (also so ziemlich jeder Heimarbeiter) kaum bemerken, wenn sich die Raumluftqualität verschlechtert.“
Über gesunde Raumluft
CO2 befindet sich in der Luft, die wir ausatmen, und ist ein guter Indikator für die Qualität der Raumluft. Erreicht der CO2-Gehalt ein besorgniserregendes Niveau, dann wurde die ausgeatmete Luft nicht hinreichend abgeführt und sind auch etwaige Viruspartikel noch vorhanden, womit eine bis zu zehnmal höhere Infektionsgefahr einhergeht. Insbesondere in luftdichten, gut isolierten und nicht belüfteten Räumen klettert der CO2-Gehalt in kurzer Zeit auf über 1200 ppm (parts per million). Dann kann von gesunder Raumluft keine Rede mehr sein. Zum Vergleich: Außenluft enthält für gewöhnlich 400 ppm CO2. In geschlossenen Räumen gelten maximal 800 ppm als ideal, 1000 ppm als akzeptabel und 1200 ppm als oberer Grenzwert einer gesunden Raumluft.
Renson Sense
Mit dem Renson Sense brachte Renson kürzlich ein nagelneues CO2-Messgerät auf den Markt. Eindeutige Farbcodes geben an, welche Qualität die Raumluft aufweist und wann Maßnahmen zu ergreifen sind. Das Sense misst nicht nur CO2, sondern ist auch mit einem Feuchtigkeits-, Geruchs-, Lärm- (dB), Temperatur- und Lichtsensor ausgestattet. Auch praktisch: Über die dazugehörige Smartphone-App können alle Parameter in Echtzeit verfolgt und ihr Verlauf angezeigt werden. So erkennen Sie, ob in Ihrem Zuhause eventuell andere strukturelle Probleme vorliegen, die Sie dringend lösen sollten.