Die Transformation des Arbeitsmarkts und der Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte gehen Hand in Hand. Um die Aufmerksamkeit der Arbeitnehmer zu gewinnen, gilt es mehr denn je, Anreize zu schaffen. JUDO sieht diese Herausforderungen als Chance und punktet nicht nur mit einem krisensicheren Arbeitsplatz.
Mit Innovation und Nachhaltigkeit zur Digitalisierung
In Sachen Innovation macht dem Wasseraufbereitungsunternehmen so schnell niemand was vor: Der Erfindergeist spiegelt sich nicht nur in der Entwicklung des ersten Feindosierapparats der Welt, der „Impfbiene“, oder dem ersten rückspülbaren Schutzfilter wider. Maßstäbe setzt das Unternehmen aktuell mit der brandneuen SMART GENERATION K, einer Enthärterserie mit modernster User Experience. Mit weit über 100 Patenten bestimmt JUDO die Branche bis heute noch mit – und rückt den Fokus immer mehr auf die Nachhaltigkeit.
Durch die Produktion in Deutschland und kurze Transportwege wird der CO2-Fußabdruck so gering wie möglich gehalten. Umweltschonende Produkte zum alternativen Kalkschutz und Optimierungen im Umgang mit der wertvollen Ressource Wasser leisten dazu ebenso ihren Beitrag, wie die fortschreitende Digitalisierung verschiedenster Unternehmensprozesse. Von der Entwicklung, bis hin zur Fertigung oder Gerätesteuerung – jeder Aspekt beruht auf modernster Technik.
Für Mitarbeitende bietet das Unternehmen flexible Arbeitszeitenmodelle und einen sicheren Arbeitsplatz. Die finale Entscheidung für oder gegen einen Arbeitgeber hängt ferner von der Außenwahrnehmung des Unternehmens und dem „Sinn in der Arbeit“ ab. An dieser Stelle ist bei JUDO kaum Überzeugungsarbeit nötig – schließlich ist der Erhalt der Wasserqualität und die hygienische Trinkwasseraufbereitung brisanter als je zuvor.
Mit dem Siegel des DIND unterstreicht die JUDO Wasseraufbereitung GmbH einmal mehr ihre Relevanz für den Markt – als Arbeitgeber der Zukunft.