Experten zufolge ist nicht nur der ausbleibende Regen für den Wassermangel verantwortlich, sondern auch die erheblichen Wasserverluste aufgrund maroder Leitungen auf der italienischen Insel.
Kein Tropfen wertvolles Trinkwasser soll verloren gehen
Die EVN Wasser führt im Gegensatz dazu vorsorglich regelmäßige Überprüfungen der Trinkwasserleitungen in den niederösterreichischen Gemeinden durch, um Wasserverluste zu minimieren und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. „Besonders in Trockenzeiten, wenn der Wasserbedarf steigt, ist es von größter Bedeutung, dass kein Tropfen wertvolles Trinkwasser verloren geht“ so Stefan Zach, EVN Konzernsprecher. Mit modernsten Methoden und Geräten spüren unsere Expertinnen und Experten daher gezielt Leckagen auf und beheben diese schnell und effizient.
Technik und Erfahrung: So geht die EVN Wasser vor
Die EVN Wasser setzt bei der Leckortung auf modernste akustische Verfahren. Mit Hilfe von Spezialgeräten werden Signale aufgezeichnet und Schäden an den Versorgungsleitungen lokalisiert. Alle georteten undichten Stellen werden im Anschluss repariert und durch eine erneute Messung kontrolliert. Während vereinzelt große Schäden rasch behoben werden können, sind es vor allem die unauffälligen, kleinen Schäden, die zu einem hohen Wasserverlust führen. Gerade um diese aufzuspüren, bedarf es eines entsprechenden Spezialwissens und langjähriger Erfahrung. Alleine im vergangenen Jahr hat die EVN Wasser mit dieser Methode rund 100 Schäden entdeckt und behoben. Dadurch konnten die Wasserverluste um etwa 600.000 m³ reduziert werden.
In jüngster Vergangenheit wurden in Niederösterreich daher zahlreiche Instandhaltungs- und Reparaturmaßnahmen erfolgreich durchgeführt, beispielsweise in den Gemeinden Ebenthal, Haugsdorf, Auggenthal, Gerasdorf und Kapellerfeld.
Mehr Informationen unter evn.at.