Heizung

Schnell und günstig

Fotos: Schütz GmbH & Co. KGaA
Fräsen statt komplett sanieren: Schütz bietet ein Fräsverfahren zur schnellen Installation der Fußbodenheizung ohne zusätzliche Aufbauhöhe an. Dabei werden die Heizrohrkanäle direkt in den Bestandsestrich gefräst.
Fotos: Schütz GmbH & Co. KGaA

Schütz bietet ein innovatives Frässystem zur Installation der Fußbodenheizung in der Sanierung.

von: Redaktion

Der Heizungsspezialist Schütz Energy Systems bietet ein Frässystem für die schnelle und kostengünstige Installation der Fußbodenheizung in der Altbau-Sanierung an. Dank der speziellen Frästechnik können die Heizrohrkanäle dabei nahezu staubfrei in den Bestandsestrich gefräst werden. So ist kein Rohrträgerelement erforderlich und die Fußbodenheizung lässt sich ohne zusätzliche Aufbauhöhe einbauen. Da keine Trocknungszeiten eines neuen Estrichs anfallen, ist die Verlegung schnell erledigt und das Bauvorhaben kann zügig abgeschlossen werden. Die Flächenheizsysteme des Qualitätsherstellers Schütz sorgen dank niedriger Vorlauftemperaturen für eine energieeffiziente Wärmeversorgung und höchsten Wohnkomfort.
Der Großteil der Wohngebäude in Deutschland ist sanierungsbedürftig: Veraltete und ineffiziente Heizungsanlagen verbrauchen viel Energie und sorgen für entsprechend hohe Heizkosten. Mit einer energetischen Sanierung lässt sich der Heizenergieverbrauch deutlich verringern. Eine Flächenheizung beispielsweise kann mit erneuerbarer Energie kombiniert werden und ermöglicht niedrigere Arbeitstem¬peraturen als herkömmliche Heizkörper. So können Verbraucher langfristig Heizkosten einsparen und den Wert ihrer Immobilie erhöhen. Zudem sorgt eine Flächenheizung dank gleichmäßiger Strahlungswärme für mehr Wohnkomfort.
Die Herausforderung bei der nachträglichen Installation der Fußbodenheizung in der Sanierung besteht darin, dass meist nur eine geringe Aufbauhöhe zur Verfügung steht. Außerdem ist eine komplette Entkernung des Bestandsestrichs mit hohen Kosten verbunden. Mit dem Schütz Frässystem kann die Fußbodenheizung auf einfache und schnelle Weise nachgerüstet werden – und das ganz ohne zusätzliche Aufbauhöhe. Die Heizrohrkanäle werden dabei direkt in den Bestandsestrich gefräst, wodurch kein separater Rohrträger notwendig ist. Alle Arbeiten sind nahezu staubfrei und können innerhalb eines Tages abgeschlossen werden.
Dank des Fräsverfahrens von Schütz lässt sich die Fußbodenheizung in nur wenigen Schritten installieren: Zuerst wird der bestehende Bodenbelag entfernt. Anschließend fräst das Montageteam kleine Kanäle im Verlegeabstand 12,5 mm in den Bestandsestrich. Die erforderliche Estrichstärke sollte dabei an allen Stellen mind. 40 mm betragen. Danach werden die Schütz Heizrohre einfach in die gefrästen Rohrkanäle gelegt und an den Heizkreisverteiler angeschlossen. Nach der Druckluft-Dichtheitsprüfung und dem Zuspachteln der Heizrohrkanäle kann der gewünschte Bodenbelag schließlich ohne zusätzliche Trocknungszeit verlegt werden.
Das Schütz Frässystem ist eine effiziente Lösung für die Installation einer Fußboden-heizung in der Sanierung von Bestandsgebäuden. Dank des schnellen und unkomplizierten Verfahrens werden Bauzeit und Kosten gespart. Der Qualitätshersteller Schütz bietet zudem viele weitere Produktlösungen für jegliche Anforderungen in der Sanierung. Schütz liefert dabei alles aus einer Hand: Von der Beratung und Planung der Flächenheizung bis hin zur Lieferung und Montage aller notwendigen Komponenten.


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