Wegen der finanziellen Belastung der Haushalte durch hohe Betriebskosten blicken viele Österreicher:innen derzeit besorgt auf das neue Jahr. Auch die Frage nach der Versorgungssicherheit und Teuerung bei Gas befeuert den Trend zum Umstieg auf nachhaltige und kostenschonende Heizungssysteme, z.B. mit Wärmepumpe. Die 100 %-Förderung „Sauber heizen für alle“ besteht weiterhin, die Mittel der Förderaktion für „Raus aus Öl und Gas“ sind allerdings erschöpft. Deshalb rücken jene Maßnahmen, die man ergänzend zum Heizungstausch umsetzen kann, um spürbar Kosten zu sparen, wieder verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses. Das Team der heimischen Austria Email AG rät dazu, das Potenzial von „kleinen Maßnahmen mit großer Wirkung“ zu nutzen, um Betriebskosten zu reduzieren.
Leistbare, einfache Schritte sind auch der Umstieg von einem alten Boiler auf einen smarten Elektrospeicher sowie hybride Lösungen wie die Kombination von modernen Gas-Brennwert-Geräten mit Brauchwasser-Wärmepumpen: Konkrete Beispiele, um mit kleinen Investitionen dauerhaft Betriebskosten zu senken und gleichzeitig Ressourcen zu schonen. „Es gibt eine Reihe von einfachen Möglichkeiten für jeden Haushalt, um den Energieverbrauch zu senken. Wer nichts unternimmt, wählt die teuerste Option. Deshalb lautet die Devise: Günstige und leicht umsetzbare Lösungen mit effektiver Wirkung nutzen und mit kleinem Aufwand bares Geld sparen.“, empfiehlt Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG.