Aufgrund der hohen Heizkosten im heurigen Winter denken viele Österreicher:innen derzeit über Alternativen bei Heizungssystemen nach. Neben den stark gestiegenen Kosten spielen im Rahmen der Energiewende auch Versorgungssicherheit, Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit eine maßgebliche Rolle.
Mit einer Wärmepumpe stellen Häuslbauer, Sanierer und Modernisierer nicht nur die Weichen in Richtung zukunftsfähiges und preiswertes Heizen, sondern können sich auch über eine Reihe von Förderungen freuen:
Das staatliche Programm „Raus aus Öl und Gas“ ist langfristig bis 2026 gesichert. Zusätzlich sind Förderungen auf Landes- und Gemeindeebene eine weitere Unterstützung für eine neue Heizung. Für einen österreichweiten Überblick dazu, von welchen Förderungen man am jeweiligen Wohnort profitiert, präsentiert die heimische Austria Email AG jetzt einen praktischen Online-Förderberater: Auf www.austria-email.at/service/foerderungen lassen sich mit wenigen Klicks die passenden Förderprogramme je nach Bauart, Größe und Standort der Immobilie ermitteln.
Hohe Ansprüche an Heizungen
Wer sein Haus saniert oder ein neues Eigenheim baut, setzt sich besonders auch mit der Wahl der geeigneten Heizung auseinander. Die Heizungsanlage soll wohlige Wärme liefern, dabei allen modernen Anforderungen entsprechen, sowie mit Energieeffizienz, Umweltfreundlichkeit und niedrigen Betriebskosten punkten.
Ein starkes Argument sind zudem die vielfältigen Förderungen, die Investitionen in ein neues Heizungssystem derzeit besonders attraktiv machen. Denn damit lässt sich kräftig Geld sparen.
„Um Konsument:innen dabei zu helfen, den Überblick zu bewahren, hat das Team der Austria Email AG einen Online-Förderberater entwickelt, der basierend auf einer Datenbank alle aktuellen Infos zu den Programmen verschiedener Fördergeber:innen sowie zu unterschiedlichen Förderschwerpunkten zentral zusammenfasst“, erklärt Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG.
Mit der Eingabe relevanter Kennwerte wie
- Größe der Immobilie (Ein-/Zweifamilienhaus bzw. Eigentumswohnung oder Mehrfamilienhaus),
- Bauart (Neubau oder bestehendes Gebäude),
- Postleitzahl,
- Baujahr des Objekts
- sowie dem derzeitigen Energieversorger
wird eine individualisierte Fördermittelabfrage durchgeführt.
Das Ergebnis der Abfrage ist eine detaillierte Zusammenstellung der Zuschüsse, die am Standort des Objekts zur Anwendung kommen können. Die umfassende Fördermittel-Auskunft steht als PDF zum Download zur Verfügung.
Gute Nachrichten
Die staatlichen Fördermittel für die Sanierung von Heizungs- und Warmwasserbereitungsanlagen sind vorausschauend bis 2026 gesichert. Auch die Förderungen auf Landes- und Gemeindeebene sind langfristig angelegt. Es besteht beim Heizungstausch kein Grund für einen ‚Tausch-Rausch‘ und übereilte Entscheidungen.
Tipp: Zum Ende der aktuellen Heizperiode bei bestehenden Anlagen auf „kleine Maßnahmen mit großer Wirkung“ setzen – unabhängig von einem kompletten Tausch der Heizungs- und Warmwasseranlage. Worauf es jetzt ankommt:
- Bestehende Anlage prüfen und mit kleinen Maßnahmen wie
- einem hydraulischen Abgleich der Anlage,
- dem Entlüften und Reinigen der Heizkörper, sowie
- die Reduktion der Temperatur bei meist zu heiß eingestellten Warmwasserspeichern – 60°C sind ausreichend
ab sofort das Potenzial an Einsparungen bei den Betriebskosten nutzen. In Summe sind mit einfachen Maßnahmen bis zu 30% Energiekostenersparnis bei Heizung und Warmwasser realisierbar. - Überzeugende Einsparungsmöglichkeiten ergeben sich auch mit Alternativen bei der Warmwasserbereitung, z.B. mit Brauchwasserwärmepumpen mit Photovoltaik-Anbindung. Plug- and Play-Produkte wie die energieeffiziente EHT Revolution sind hier besonders geeignete Lösungen.
- Jedes Sanierungsvorhaben braucht eine gute Planung, und das gilt auch für den Wechsel auf eine Heizungswärmepumpe. Die heimischen Installateur-Betriebe sind wichtige Ansprechpartner für die Umsetzung. Die kommenden Monate lassen sich dafür perfekt nutzen, um die Sanierung oder den Umstieg gemeinsam mit dem Installateur des Vertrauens Schritt für Schritt genau zu planen.
- Wer jetzt aktiv wird, profitiert von einem zusätzlichen Plus: Die für die individuellen Bedürfnisse optimale Lösung kann schneller umgesetzt werden und man profitiert früher von Einsparungen bei den Betriebskosten. Denn wer den Frühling und Sommer nutzt, vermeidet längere Wartezeiten im Herbst, wenn die Kapazitäten der Installateure erfahrungsgemäß stark beansprucht sind.
Weitere Informationen: www.austria-email.at