In Zusammenarbeit mit der Organisation Treedom baut das Leonberger Unternehmen GEZE 10.000 Bäume in fünf verschiedenen Ländern an. Der GEZE Unternehmenswald entsteht in Kenia, Tansania, Kamerun, Nepal und Guatemala. Die Bäume werden jeweils von lokalen Kleinbauern gepflanzt und bewirtschaftet. Man hat sich dabei bewusst für einen Arten-Mix entschieden, der verschiedene ökologische und ökonomische Bedürfnisse abdeckt. So lässt sich in wirtschaftsschwachen Regionen die Lebenssituation der Bevölkerung nachhaltig verbessern. Der Papayabaum sorgt für Ernährungssicherheit, während der Grevillea einen besonders hohen Beitrag zur CO2-Bindung leistet. Mangos dienen den Familien der Bauern als Nahrungsmittel und Handelsware.
Sozio-ökonomische und ökologische Ziele verbinden
Der GEZE Unternehmenswald sorgt so in schwachen Regionen für mehr Nahrungsmittelsicherheit, schafft Arbeitsplätze und unterstützt die lokale Infrastruktur. In Kombination mit der aktiven Beteiligung der lokalen Bevölkerung werden die Communities vor Ort entscheidend gestärkt. Der Wald wird von 588 Kleinbauern langfristig bewirtschaftet und bindet insgesamt 1.830.000 Kilogramm CO2.
Das Spenden ist fester Bestandteil der Unternehmenskultur. Seit 2013 ist das Unternehmen Pate von Plan International und zudem langjähriger Unterstützer des Stuttgarter Kinderkrankenhauses „Olgäle“. Vor diesem Hintergrund entstand auch die Idee zur aktuellen Spendenaktion.
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geze.de