Das Mewa-System bietet mehrere Vorteile: In der Werkstatt ist jederzeit das passende Putztuch parat, die Geschäftsführung muss sich keine Gedanken um Beschaffung und Lagerung machen und der Betrieb leistet einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. „Im vereinbarten Rhythmus liefern wir frische Tücher, holen die schmutzigen ab und waschen sie in unseren spezialisierten Anlagen“, sagt Philipp Mell, kaufmännischer Geschäftsführer bei Mewa Österreich. Auch Reparaturen sowie Qualitäts- und Sicherheitschecks sind inklusive.
Das System unverbindlich zwei Monate testen
Die Tücher gibt es für diverse Anwendungsbereiche in vier unterschiedlichen Ausführungen. Mewa berät Werkstätten kostenlos und empfiehlt ihnen das Putztuch, das optimal zu den jeweiligen Anforderungen passt. „Wir schauen uns an: Welches Modell, welche Menge und welcher Lieferrhythmus machen Sinn? Dann kann der Betrieb die auf ihn abgestimmte Variante zwei Monate lang testen und danach entscheiden, ob er das Service langfristig nutzen möchte“, so Philipp Mell weiter.
Sicherheitscontainer für Lagerung und Transport
Fester Bestandteil des Putztuchsystems von Mewa sind die zertifizierten Safety Container, „SaCon“ genannt. Denn nach Gebrauch sind die Textilien mit Ölen, Fetten oder anderen Substanzen und Gefahrstoffen getränkt. Mit den luftdicht verschließbaren „SaCons“ können sie sicher gesammelt, gelagert und transportiert werden.
Die Umwelt schonen
Die Waschstraßen bei Mewa sind auf einen geringstmöglichen Verbrauch von Wasser, Energie und auf biologisch abbaubare Waschmittel ausgelegt. Zusätzlich beträgt der Anteil an Recyclingmaterial bei Mewatex Putztüchern 50 Prozent.
Über 115 Jahre Know-how, Umweltschutz und Entlastung
Mewa hat nicht nur das hochqualitative Putztuch, sondern auch die Dienstleistung „Holen – Waschen – Bringen“ bereits vor über 115 Jahren entwickelt. Seither wurden die Tücher, das Service und alle Prozesse rundherum kontinuierlich weiterentwickelt und perfektioniert. „Das System ist auf die Anforderungen in der gewerblichen Nutzung ausgerichtet, schont konsequent die Umwelt und entlastet die Betriebe“, erklärt Philipp Mell.