Mit dem Umbau wurde die Münchner Architektin Nicola von Heldmann beauftragt. Eine Expertin im Bereich der Sanierung bzw. Renovierung von Bestandsbauten privater Kunden. „Die Bauherrschaft kam mit klaren Vorgaben zu mir. Das neue Bad sollte möglichst viele Funktionen einer Thermenlandschaft abbilden und dies alles kompakt auf 12 m2“, erinnert sich Nicola von Heldmann. Eine ausgiebige Recherche begann, im Fokus standen individuell anpassbare hochwertige Wellness-Lösungen für das private Badezimmer. „Am Ende meiner Marktanalyse kristallisierte sich ein Hersteller heraus: Repabad. Dieser stand ganz oben auf meiner Liste.“ Ein Besuch in der Ausstellung von Repabad folgte. „Ich war gemeinsam mit den Bauherren zur persönlichen Beratung vor Ort. Den Bauherren gefiel sofort, dass alles sehr bedienerfreundlich war und leicht und logisch erklärt. Auch die ehrliche Beratung kam sehr gut an. Viele Kunden befürchten bei solchen Herstellerbesuchen oft einen „Aufschwatz-Charakter“, das war bei Repabad überhaupt nicht der Fall“, resümiert die Architektin rückblickend. In der Ausstellung ging alles sehr schnell, das Münchner Ehepaar war begeistert von den Produkten und den möglichen Ausstattungskomponenten. Der Wunsch nach einer eigenen Thermenlandschaft auf kleinem Raum konnte umgesetzt werden. Ihr individuelles Dampfbad würde zukünftig Funktionen wie Dusche, Dampfbad, Infrarotkabine, Salzgrotte sowie Aroma- und Farblichttherapie kompakt in sich vereinen. Zusätzlich könnten sie im warmen Wasserdampf der Dampfdusche ihrer Lieblingsmusik lauschen. „Bei Badewanne und Waschtisch wurde die Bauherrschaft auch gleich fündig, so hatte sich der Besuch bei Repabad in Wendlingen durchweg gelohnt und die Sanierung konnte voranschreiten“, erzählt von Heldmann abschließend. Bei der Umsetzung war die erfahrene Architektin in ihrem Element. Das Wohlfühlbad sollte gemütlich und modern aber gleichzeitig durch antiken asiatischen Flair geprägt sein. Wichtig war eine großzügige Raumoptik kombiniert mit Barriere- und Bewegungsfreiheit. Im Fokus stand ganz klar das Dampfbad, geballte Wellness-Anwendungen auf 2 m2. „Die Dampfbad-Experten von Repabad haben meine Entwürfe realisiert und ihre Erfahrung eingebracht, das war ein hoher technischer Anspruch. Denn speziell bei Altbausanierungen sind individuelle Produktanpassungen nötig, um das Beste aus den vorhandenen Leitungen, Rohren und dem Raumkonzept zu machen. Das ist uns bestens gelungen“, freut sich Nicole von Heldmann. Das Bad kann sich sehen lassen. Ein stimmiges Gesamtkonzept mit gesundheitsförderndem Wohlfühl-Charakter. Naturbelassene Spachteltechnik an den Wänden, oxidiertes Kupfer für die großformatigen Bodenfliesen, warme Brauntöne und Echtholz-Möbel stehen in Kontrast zum klaren matten Weiß der Sanitärelemente - alles durch Licht gekonnt ins Szene gesetzt. Das Dampfbad fügt sich harmonisch ins naturnahe Farbkonzept ein. Die Glaselemente des Dampf- und Infrarotpaneels wurden in der Wunschfarbe (RAL 7048) gefertigt, passend dazu der Siebdruck der Glaskabine und des Dampfbaddaches gewählt. Eine großzügige beheizte Sitzbank lädt das Ehepaar zum V erweilen ein. Die Bauherrschaft ist sich einig: „Unser Dampfbad ist für uns der Ort für Tiefenentspannung, hier laden wir unsere Akkus wieder auf.“
Aus zwei mach eins – ein Wohlfühlbad!
Die Kinder waren aus dem Haus, zwei Zimmer standen leer – was also tun mit der neugewonnenen Fläche? Das Münchner Ehepaar Paul entschied sich für die Sanierung ihres Einfamilienhauses aus den 60iger Jahren. Dabei wurden zwei 6 m2 große Zimmer zusammengefasst und zu einem großzügigen Wohlfühlbad umgestaltet. Dabei war der Bauherrschaft wichtig, dass das neue Badezimmer die Themen Funktionalität, Design und Gesundheit in sich vereint.
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