Zwar gibt es bereits Brennstoffzellen-Heizgeräte am Markt, aber nur auf geringem Stückzahlenniveau. Damit die Geräte für den Endkunden preislich nicht zu hoch, also wettbewerbsfähig sind, müssen sie gefördert werden. Daraus ergeben sich aber auch Nachteile: Produkte, die nicht mehr Förderungen unterliegen, laufen Gefahr, wieder aus dem Portfolio genommen zu werden. Zwar wird seit Jahren laufend an der Brennstoffzelle in der Haustechnik geforscht. „Die Hersteller halten sich aber sehr bedeckt“, bringt es ein Wissenschaftler eines Forschungsinstituts auf den Punkt. Dennoch gibt es einige Vorreiter, die vor allem aus Deutschland kommen und bereits dementsprechende Produktentwicklungen offensiv vorantreiben. Zum Teil wurden auch in Österreich einige kleine Projekte umgesetzt. Einen Blick in ihre Labors und Entwicklungsteams lassen die Firmen Baxi Innotech aus Hamburg und Bosch aus Stuttgart zu. Gefördert werden die Demonstrationsprojekte dieser Unternehmen unter anderem über das EU-Projekt ene.field.
Lesen Sie den ungekürzten Artikel ab Seite 40 der Ausgabe 12/2014!