Hohe Umgebungslufttemperaturen führen in Gebäuden oftmals in kürzester Zeit zu einer hygienisch bedenklichen Temperaturerhöhung des kalten Trinkwassers. Risikofaktoren sind unter anderem versteckte Wärmequellen, fehlende Klimatisierung oder die Verlegung von kalt- und warmwasserführenden Leitungen in gemeinsamen Schächten. In stark wärmebelasteten Gebäuden sind Gegenmaßnahmen wie beispielsweise temperaturgeführte Spülprozesse oft nicht ausreichend effektiv oder wirtschaftlich limitiert. Kemper untermauert nun seine Kompetenz in der Trinkwasserhygiene mit einer neu entwickelten Lösung zur sicheren Einhaltung hygienisch unbedenklicher Kaltwassertemperaturen auch unter schwierigen Bedingungen. CoolFlow ergänzt das Hygienesystem KHS um Komponenten, die dem Kaltwasser problematische Wärmeeinträge wieder entziehen. KHS und CoolFlow waren auch auf dem Kemper-Stand in Funktion zu sehen. Bereits seit 2007 betrachtet Kemper die Trinkwasserhygiene ganzheitlich für jedes Gebäude. Neben dem Hygienesystem KHS umfasst das daraus entwickelte Produktportfolio Reguliertechnik für den hydraulischen Abgleich von Warmwasser-Zirkulationssystemen, ThermoTrenner für die thermische Trennung von Wandarmaturen gegenüber Kaltwasserleitungen sowie Armaturen zur Absicherung des Trinkwassers gegen Wässer aller Flüssigkeitskategorien. Dem neuen Markenclaim „Fortschritt machen“ entsprechend, präsentierte Kemper seinen Besuchern zahlreiche Weiterentwicklungen sowie die Vernetzung des Hygienesystems KHS mit der Gebäudeleittechnik via Gateway.
CoolFlow gegen wärmebelastetes Kaltwasser
Mit neu entwickelten Innovationen und sinnvollen Produktanpassungen zur Swissbau in Basel untermauerte Kemper seine Kompetenz in der Trinkwasserhygiene.
- Geballte Kompetenz auf der Frauenthal EXPO 2020
- Langjährige Mitarbeiter geehrt