Die Unternehmen sind unterschiedlich, die Probleme aber vielfach die gleichen. Viele Firmen im Bau‐ und Baunebengewerbe haben das Problem, dass sie die Fotos zur Baustellendokumentation von ihren Mitarbeitern über unterschiedliche Quellen erhalten: E‐Mail, WhatsApp, Digitalkamera usw. Oft ist es aber sogar der Fall, dass die Fotos aufgrund einer fehlenden Lösung gar nicht gemacht werden oder nicht den Weg ins Büro finden.
Aus der Praxis für die Praxis
Damit stehen Mitarbeiter vor der ständigen zeitaufwendigen Herausforderung, diese Daten manuell ablegen zu müssen. Oftmals ist die korrekte Zuordnung der Fotos zum jeweiligen Auftrag im Nachhinein nicht mehr möglich. DI Christoph Hahn ist seit 25 Jahren in der Baubranche tätig und hatte selbst ständig das Problem, mit den Mitarbeitern die Fotoablage in den Griff zu bekommen bzw. hat dafür immer sehr viel Zeit benötigt. Er gründete gemeinsam mit DI Andreas Hausleitner die Modocu Software GmbH und entwickelte eine branchengerechte Lösung.
Unabhängig von der Betriebsgröße
Baumeister DI Christoph Hahn, geschäftsführender Gesellschafter der Modocu Software GmbH: „Modocu funktioniert für einen Baukonzern wie die Strabag AG genauso wie für einen One-Man-Betrieb. Es gibt also keine bestimmte Größe. Je größer der Betrieb ist, desto größer sind natürlich auch die Synergie-Effekte.“ Modocu wird bereits in Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Polen und Ungarn angewendet. Modocu ist in den letzten Jahren zu einem richtigen Baustellendoku-Allrounder geworden. Nicht unerheblich dabei waren auch die laufenden Kundenfeedbacks.
Vertrieb über HOLTER
Im Modocu einer Vielzahl von Anwendern anzubieten, wurde mit HOLTER ein kompetenter Vertriebspartner gefunden. DI Hahn: „HOLTER ist der optimale Partner für uns, wenn es um den Kontakt zum Installateur geht. Ein Partner mit Handschlagqualität wie wir, genau das, was wir für diesen Bereich gesucht haben. Wir reden quasi die gleiche Sprache.“ Der Vertrieb von Modocu ist für HOLTER ein weiterer Schritt in Richtung Digitalisierung. Auch bei HOLTER machte man die Erfahrung, dass es speziell bei großen Projekten oft schwierig ist, alle Informationen in Form von Fotos, Sprachnachrichten oder anderen Dokumenten so abzuspeichern, dass alle Beteiligten Zugriff darauf haben und die Übersicht bewahren können.
Lesen Sie den ungekürzten Bericht ab Seite 50 in der aktuellen Ausgabe 6/2023 oder am AustriaKiosk!