Ein Waschtisch in drei Breiten, bodenstehend oder wandhängend, dazu eine Gästebadlösung; ein Hochschrank in zwei Ausführungen und drei Breiten; ein schlichter Leuchtspiegel in drei Breiten, mit einem schmalen Hängeschrank zu einer zusammenhängenden Anlage kombinierbar. Alles aus Holz gefertigt, kombiniert mit Waschtischen aus Keramik. Mehr braucht es nicht, um ein kleines oder ein großes Bad mit Max 2.0 zu einem klassisch-schönen, wohnlichen Badezimmer einzurichten, in dem es leichtfällt, die Zeit zu vergessen.
Hinzu kommen noch einige wenige, aber originelle Extras: ein Hocker, der mit einer Ablage und einem optionalen Korb-Accessoire zum Stauraummöbel wird, eine breite Sitztruhe mit viel Stauraum sowie eine hohe Kommode im Charakter eines Highboards.
Einrichtungstrend zu natürlichen Materialien
Das klare, mit geometrischen Grundformen spielende Design von Max 2.0 unterstreicht die Verbindung von Moderne, Tradition und Handwerk; es wird bestimmt durch die schmal profilierten Rahmenfronten und die Integration von Wiener Geflecht bei der Auswahl der Möbeltüren von Waschtischunterschrank, Hängeschrank, Kommode und Sitztruhenfront. Stollen und Schubkästen der Kollektion werden aus Vollholz hergestellt, Korpusseiten, Böden, Abdeckplatten und Frontfüllungen aus Furnierplatten. Die Stollenbauweise sowie die quadratischen und rechteckigen, über eine Aussparung grifflos zu öffnenden Rahmenfronten stellen das durchgängige Designelement bei allen Schränken der Kollektion dar.
Klassiker modern interpretiert
Max 2.0 bietet Badmöbel aus authentischen Materialien in handwerklicher Qualität und moderner, zeitloser Optik. Farblich naturbelassen passt das Wiener Geflecht sehr harmonisch zu der Max 2.0-Oberfläche Asteiche Natur und bildet einen stimmigen Kontrast zu der Farbvariante Eiche Dark Chocolate. Ein Kontrast, mit dem schon Mitte des 19. Jahrhunderts der ikonische Kaffeehausstuhl Nr. 14 spielte, dem das Wabengeflecht seinen Namen verdankt, und der den Eindruck von Leichtigkeit noch verstärkt. Seinen zeitlosen Charakter unterstreicht auch seine häufige Verwendung durch die Designer der klassischen Moderne. Das über einen Rahmen gespannte Geflecht sorgt zudem für eine gute Durchlüftung der Schränke.
Ehrliche Materialien
Die Waschtischeinheiten von Max 2.0 gibt es als bodenstehende (912 mm Gesamthöhe) und wandhängende Variante (612 mm Höhe) in jeweils 490 mm Tiefe und 550, 700, 1000 und 1300 mm Breite in Kombination mit einem extra-dünnen, weißen Flächenwaschtisch aus weiß-glänzender Keramik. Für die wandhängenden Einheiten sind auch kreisförmige, keramische Aufsatzwaschtische in Weiß oder Schwarz Matt wählbar, die standardmäßig die Gästebad-Lösung (910 mm Höhe, 400 mm Tiefe, 550 mm Breite) komplettieren. Die Aufteilung des Waschtischunterschranks in Schübe und vertikale Schrankelemente variiert abhängig von seiner Breite.
Der schmale Hochschrank (1990 mm Höhe, 403 mm Tiefe, 406 mm Breite) bietet über dem unteren Schub ein hohes, mit einer Tür geschlossenes Fach und erinnert damit an einen Garderobenschrank. Bei der breiteren Variante (606/806 mm Breite) wird er seitlich um eine Reihe offener Fächer erweitert. Auch die Kommode (1210 mm Höhe, 453 mm Tiefe, 1006 mm Breite) mit ihrer asymmetrischen Aufteilung – drei Schübe und ein hochrechteckiges, 1-türiges Fach – sowie die in zwei Breiten wählbare Sitztruhe (500 mm Höhe, 450 mm Tiefe, 700/1200 mm Breite) wecken Assoziationen an traditionelle Produkte und besitzen einen sehr ursprünglichen, fast nostalgischen Charme, der durch die moderne Designsprache in die Moderne übertragen wird.
Die schlichten, mit einer umlaufenden LED-Beleuchtung ausgestatteten Spiegel (600 mm Höhe, 200 mm Tiefe, 450 mm/600 mm/900 mm/1200 mm Breite) nehmen durch die tiefe, als Ablage fungierende Rahmung das Design der Möbel wieder auf. Die in der Höhe dazu passenden, 1-türigen Hängeschränke (600 mm Höhe, 200 mm Tiefe, 300 mm Breite) lassen sich bündig dazu kombinieren. Zudem verfügen die Leuchtspiegel über eine Lichttemperatur-Steuerung zwischen Warm- und Kaltweiß.
Nachhaltige Qualität aus deutscher Produktion
Das Konzept der Kollektion (inhouse Design: Teresa Meister) stellt durch Materialität und ein durchdachtes Design Natürlichkeit und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt. So basieren die Maße der Max 2.0-Elemente auf einem Rastersystem, durch das für die Schränke der Kollektion die gleichen Bauteile und Fronten verwendet werden können. Die Reduktion der unterschiedlichen Teile verringert den produktionstechnischen und logistischen Aufwand und schont so die Umwelt.
Burgbad hat bei der Entwicklung von Max 2.0 auch auf die Einhaltung der strengen Prüfkriterien Wert gelegt, die mit dem Herkunftszeichen „Möbel Made in Germany“ verknüpft sind und die vom Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung (RAL) nachgehalten werden.
Informationen
burgbad.com