Mit der Premiere der HEATEXPO vom 21. bis zum 23. November 2023 in der Messe Dortmund gibt es erstmals eine Businessplattform, auf der Akteure aus dem Wärmesektor zusammenkommen können, um die Entwicklung einer nachhaltigen, klimaneutralen und dabei wirtschaftlichen Wärme- und Kälteversorgung voranzutreiben.
Der Bedarf an Lösungen ist groß – und die verschiedenen Aussteller aus den Bereichen Anlagenbau, Geräteherstellung, Technologie, Projektentwicklung, Infrastruktur, Dienstleistung und Beratung geben auf der HEATEXPO einen umfassenden Überblick über innovative Technologien, neue Produkte und Dienstleistungen für nachhaltige Wärmelösungen. Eine einmalige Chance für kommunale Entscheidungsträger, Energieversorger, Industrieunternehmen und Planer, sich über die Möglichkeiten der zukünftigen Wärmeplanung zu informieren.
Vielfältige Aussteller angekündigt
Die HEATEXPO erfährt einen großen Zuspruch aus der Branche: Mit als Aussteller dabei sind unter anderem ENGIE Deutschland, die mit ihren Energielösungen weltweit für gebündelte Kompetenz beim Übergang zur Klimaneutralität stehen. Außerdem die Energieanlagen Greifswald GmbH, ein internationaler Industriedienstleister für die Prozessindustrie, die BRUGG Rohrsysteme GmbH, ein Spezialist für Rohrsysteme für den Transport von Flüssigkeiten, Gasen und Wärme aus der Region Hannover, die Uniper Energy Sales GmbH, Energielieferant aus Düsseldorf, und Inopower A/S, ein Anbieter von nachhaltigen Energielösungen aus Dänemark. Ergänzt wird die breit gefächerte Ausstellung durch ein Rahmenprogramm mit Keynotes, Impulsvorträgen und Diskussions-Panels zu aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der nachhaltigen Wärmeversorgung.
Überblick für kommunale Entscheider
Die Umstellung auf erneuerbare Wärme und Kälte sowie der Ausbau und Umbau der Wärmenetze betrifft insbesondere viele Kommunen. Sie stehen vor wichtigen Entscheidungen und müssen langfristige Investitionen planen. Die städtische Wärmeplanung ist eine entscheidende Grundlage für eine klimaneutrale Wärmeversorgung und ihre Finanzierung ein zentraler Faktor bei der Suche nach langlebigen und sicheren Konzepten. Der Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU) legt als Interessensvertreter der kommunalen Versorgungs- und Entsorgungswirtschaft in Deutschland seinen Fokus besonders auf zukunftssichere, nachhaltige Energie- und Wärmelösungen – zum Beispiel mit einem 10-Punkte-Plan, mit dem der Verband von der Politik etwa die Weichenstellung für weitere Investitionen in die Energie- und Wärmewende fordert. Naheliegend daher, dass der VKU auch die HEATEXPO unterstützt und als ideeller Träger vor Ort sein wird.
Als neuer Partner wird außerdem der Deutsche Städtetag die HEATEXPO begleiten. Der kommunale Spitzenverband von kreisfreien und kreisangehörigen Städten in Deutschland hat bei der Kooperation vor allem kommunale Belange im Blick. Als Vertreter von rund 3.200 Städten und Gemeinden steuert der Deutsche Städtetag einen wichtige Sichtweise bei: „Eine klimaneutrale Energiegewinnung und eine effiziente Infrastruktur und Transportnetze sind wichtige Eckpfeiler der Klimawende. Kommunen spielen hier eine wichtige Rolle und daher wir freuen uns, mit dem Deutschen Städtetag einen starken und zuverlässigen Partner an unserer Seite zu haben“, sagt Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe.
Auf der Fachmesse für Wärmetechnik und -Versorgung zeigen Aussteller moderne Technologien, nachhaltige Lösungen und individuelle Möglichkeiten von kommunaler Wärmeplanung über Wartungs-, Mess- und Sensortechnologien bis hin zu Übertragungsnetzen und Hausanschlüssen. Alle wichtigen Informationen, Updates und Entwicklungen rund um die HEATEXPO gibt es hier jederzeit aktuell.
MESSE IM ÜBERBLICK
DATUM:
21. bis 23. November 2023
VERANSTALTER:
Messe Dortmund
BESUCHERZIELGRUPPEN:
Energieversorger, Anlagenbetreiber, Industrieunternehmen, Stadtwerke, Architekten, Wohnungsbaugesellschaften, Quartierentwickler, Investoren, Politik
IDEELER TRÄGER:
Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU)
FACHLICHER PARTNER:
Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW)