Im modernen Einfamilienhaus ist Ökonomie gefragt. Wärme muss bezahlbar und zuverlässig zur Verfügung stehen – die Installation einer Hybridheizung liegt da auf der Hand. Stellflächen sind jedoch oft knapp, schmale Grundstücksabstände verlangen nach geräuscharmen Geräten. In Bestandsobjekten gilt es außerdem meist, vorhandene Komponenten ins System zu integrieren. Für solche Situationen hat der norddeutsche Hybrid-Experte BRÖTJE erprobte Pakete parat.
Die Luft-/Wasser-Wärmepumpe BLW Mono-P 6 besitzt einen internen 40-l-Trennpuffer, ist äußerst kompakt und dank ihres leisen Betriebs flexibel platzierbar. Das Modell arbeitet mit Vorlauftemperaturen bis 59 °C und einem hohen COP von 4,83. Bei Bedarf kann es über die Fußbodenheizung zur Raumkühlung beitragen. Aufgrund ihrer Monoblock-Bauweise lässt sich die BLW Mono-P besonders einfach installieren, auch ohne Kälteschein.
Als externer Warmwasserspeicher empfiehlt sich der bodenstehende EAS-W 300 (B). Für eine automatische Zuschaltung in Spitzenlastzeiten bietet sich die schlanke Gas-Brennwerttherme WLS mit 24 kW Heizleistung an. Eine bereits integrierte Hybridfunktion der Wärmepumpe sorgt für kostenoptimierte Umschaltung zwischen den Wärmeerzeugern. Wer eine Fotovoltaikanlage besitzt, kann diese ebenfalls unkompliziert in sein Hybridsystem einbinden. Dazu bietet BRÖTJE den innovativen Elektro-Eigennutzungsregler EER an.
Die Vorteile des Hybrid-Paketes „Der Kompakte 2“ von BRÖTJE
• Hydraulische Sicherheit dank 40-Liter-Trennpuffer
• Extrem wirtschaftlich
• Duale Energie – Heizung und Kühlung in einem System
• Äußerst kompakt, sehr geringer Platzbedarf
• Zur Installation kein Kälteschein erforderlich
• Sehr leise – flexible Aufstellung
• Nutzung von PV-Strom mit Zubehör EER möglich