Die Ausgangssituation: Fliesen in Farben aus einer anderen Zeit und Duschwannen in Schienbeinhöhe. Der Waschtisch eigentlich eine Putzkommode. Plus Regale, die halt noch übrig waren. Als größte Schwierigkeit erweisen sich die unverrückbaren Gegebenheiten: Der Raum ist klein und dunkel; die Anschlüsse lassen wenig Spielraum für viele Spielereien. Hier ist wirklich Kreativität gefragt, um zu einem ansprechenden Upgrade zu gelangen.
Der Lösungsvorschlag von glassdouche kreist um die Konstante im Bad: Die Eckdusche. Sie behält auch hier ihren Platz. Der entscheidende "Kniff" ist die Wand-Komposition links: Sie integriert einen deckenhohen Schrank für reichlich Stauraum; einen gleichfalls deckenhohen, großflächigen Spiegel, der den Raum optisch vergrößert und erhellt; und natürlich den modernen Waschtisch. Dessen „Positionswechsel“ wirkt zusätzlich raumvergrößernd und macht Platz für das „Wachstum“ der Duschkabine: Mit einem stattlichen, gästebad-unüblichen Boden- bzw. Flächenmaß von 80 x 100 cm steht die neue Kabine auf einer bodenebenen Duschwanne. Es handelt sich um das Modell 270 der Serie FREDERIKE von glassdouche: Nach außen öffnende Drehtür-Beschläge in klassischer Ästhetik und technischer Vollendung, mit komfortablem Hebe-Senk-Scharnier, duschinnenseitig flächenbündig in 6 und 8 mm starkem Einscheiben-Sicherheitsglas montiert. Die zwei Türen erschaffen einen ausgesprochen komfortablen, freundlichen Zutritt – so wie er den Gästen gebührt!
Kleiner Raum, große Wirkung
Wie man ein Gästebad optimal renovieren kann.
- Windhager-Spatenstich
- Intelligente Technik