Gerade in Wohnquartieren sind zentrale Wärmeerzeugungsanlagen auf dem Vormarsch. Solarkollektoren, Wärmepumpen, Blockheizkraftwerke und Co. versorgen ganze Straßenzüge über Nahwärmenetze. Als unkomplizierte Schnittstelle im individuellen Heizungskeller fungiert hier die neue Hausübergabestation von malotech. Im Leistungsspektrum von 20 bis 300 kW finden sich passende Varianten für unterschiedlichste Objektgrößen.
Wärmeübergabe für Nahwärmenetze
Ob Ein- oder Mehrfamilienhaus – vielerorts wird dort, wo bisher ein Gaskessel hing, künftig ein Anschluss an ein Wärmenetz benötigt. In der Nahwärmeversorgung sind jedoch Übergabestationen aus dem Fernwärmebereich oft unnötig komplex. Vom Trinkwasser-Experten malotech kommt nun eine für Nahwärmesysteme optimierte Alternative, die sich einfach handhaben und flexibel konfektionieren lässt.
Die malotech Hausübergabestation wird passend zum Gebäude vormontiert und anschlussfertig geliefert. Mit einem kupfergelöteten Plattenwärmetauscher überträgt sie die Wärme aus dem Versorgernetz an den Pufferspeicher im Heizungsnetz vor Ort. Eine elektronische Regelung ermöglicht die bedarfsgerechte Beheizung des Speicherwassers und begrenzt gleichzeitig die Rücklauftemperatur in Richtung des Versorgernetzes.
Effizient. Zuverlässig. Sicher.
Auf der Primärseite wird ein druckunabhängiges Regelventil verbaut. Dieses kombiniert einen einstellbaren dynamischen Volumenstromregler mit einem Differenzdruckregler und einem modulierenden Regelventil. So ist ein konstanter Volumenstrom garantiert, auch bei Schwankungen im Wärmenetz.
Zusätzlich zur neuen Nahwärme-Hausübergabestation für Mehrfamilienobjekte hat malotech auch Modelle in Vorbereitung, die speziell auf den Einsatz in Einfamilienhäusern und Kleinstwohneinheiten zugeschnitten sind.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden sich auf der Website von malotech.