Herbert Paierl, Vorstandsvorsitzender des Bundesverband Photovoltaic Austria: „Mit der Anhebung des aktuellen Förderbudgets des Klima- und Energiefonds um weitere 20 Millionen Euro (somit eine Verdreifachung) sowie der Anhebung der förderbaren Anlagengröße von 5 Kilowattpeak auf 50 Kilowattpeak wird nicht nur entsprechend den neuen Anforderungen nachgezogen, sondern auch Unternehmen, als wichtige Umsetzungspartner, der Zugang zur Förderung ermöglicht.“
Der baldige Start wird sehr begrüßt. Wichtig ist, dass die Neuauflage dieser Förderung an andere bestehende PV-Fördersysteme (OeMAG) angepasst wird, um eine Harmonisierung und damit auch die Kontinuität der Fördersysteme zu erhalten. Damit wird der PV-Branche eine weitere Perspektive und somit Planungssicherheit geboten. Auch das für nächstes Jahr angekündigte Programm für innovative PV-Anwendung, wie Parkplatzüberdachungen, schwimmende PV oder Doppelnutzungskonzepte, schafft Diversifizierung und eine Stärkung des Wirtschaftsstandorts Österreichs.
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pvaustria.at