Der neue Hauptsitz von L‘Oréal Deutschland ist das markante Tor zur nördlichen Düsseldorfer Innenstadt. Der 60 m hohe Kubus mit der unverwechsel baren Architektur steht sinnbildlich für neue Perspektiven. Diese haben die Bauherren „die developer“ und HPP Architekten gemeinsam mit der deutschen Tochter des französischen Kosmetikkonzerns, seit 2018 Hauptmieterin des im Jahr zuvor fertig gestellten Gebäudes, nicht zuletzt in der Innenarchitektur und der Ausstattung für die mehr als 900 dort Beschäftigten umgesetzt. Den Planern gelang es dabei, Signalwirkung und Transparenz im Inneren mit einer kommunikativen Arbeitsorganisation und Nachhaltigkeit zu verbinden. In die klare Architektursprache fügen sich die minimalistischen Sanitärarmaturen Kludi Zenta E harmonisch ein, die in den rund 50 Waschräumen des gläsernen Bürokomplexes verbaut worden sind. Zugleich sorgen die Elektronikarmaturen für den effizienten Einsatz von Energie und Ressourcen an den Waschplätzen auf 16 Etagen. Die Produkte des Sauerländer Armaturenspezialisten Kludi passen damit perfekt zu den funktionalen und qualitativen Ansprüchen an modernes Facility Management im Zusammenspiel mit einem attraktiven Arbeitsplatzumfeld.
Modern und innovativ
Die Fassade aus horizontalen Verschiebun gen einzelner Geschosse, die in Vor und Rücksprüngen münden, wirkt als architek tonisches Highlight in den Stadtraum hin ein. „Das transparente Haus öffnet sich zur Stadt hin und fühlt sich nicht nur den Mitarbeitern, sondern auch der Gemeinschaft verpflichtet. Die neue Zentrale vermittelt damit die Werte der Marke L’Oréal in besonderer Weise“, erklärt Volker Weuthen, verantwortlicher HPPSeniorPartner. Der Kubus mit 22.000 m2 Bürofläche entwickelt nicht zuletzt auf diese Weise ein Identifikationspotential. „Das Gebäude und seine Architektur passen perfekt zu unserem Unternehmen“, bestätigt Georg Held, Projektverantwortlicher bei L‘Oréal für den neuen Hauptsitz der Beauty Experten in Deutschland. „Es steht für Modernität, Nachhaltigkeit und Innovationskraft und besticht durch sein Design.“ Großzügige Durchlässigkeit und kommunikative Strukturen prägen das Gebäudeinnere, das als offenes Gefüge mit verteilten Glaswänden gestaltet ist. Offene und geschlossene Konferenzzonen, „Think Tanks“, Telefonräume und einen „Silent Room“ als kreative Rückzugsbereiche strukturieren die durchgängigen Flächen.
Effizient und nachhaltig
Diesem Grundgedanken ist auch die Armaturenserie Kludi Zenta E verpflichtet. Ins gesamt 80 der modernen Elektronik-Waschtischmischer kommen in den Waschräumen zum Einsatz. Die Infrarot-Sensorarmaturen lassen Wasser nur dann fließen, wenn es tatsächlich gebraucht wird. Zudem sind sie mit einer Durchflussmenge von 4,8 l/min überaus sparsam im Verbrauch und überzeugen im Betrieb durch ein hohes Maß an Zuverlässigkeit. Dass bei der Auswahl auch ihr Design aus klaren architektonischen Grundformen eine Rolle spielte, versteht sich fast von selbst.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Seite 30 der aktuellen Ausgabe 3/2020.