In zwei Blöcken erhielten rund 80 Lieferanten bzw. 120 Teilnehmer aus 5 Nationen – darunter Schweiz, Italien, Niederlande, Deutschland und Österreich – interessante Einblicke und Anleitungen zur richtigen Datenpflege bei HOLTER. „Wir wollen bei Geschäftsführern und Verkaufsleitern das Verständnis dafür fördern, dass richtige Daten für ihr Unternehmen wichtig sind“, sagt Bernhard Ahrer, Abteilungsleiter Stammdatenmanagement und Disposition bei HOLTER. „Produkte, die in unserer digitalen Zeit online nicht gefunden werden, existieren nicht. Und was nicht existiert, wird nicht verkauft“, erklärt Bernhard Ahrer weiter. „Richtig gepflegte Stammdaten sind die Wurzeln für unsere internen Prozesse.“ Den Seminarteilnehmern wurde bei einer Logistikführung und einem Rundgang durch ein virtuelles Mein HOLTER Bad eindrucksvoll gezeigt, wie Herstellerdaten Verwendung finden und was es auslöst, wenn diese nicht vorhanden sind. Bei etwa 690.000 gelisteten Artikeln bei HOLTER ist es eine Notwenigkeit, dass die Lieferantendaten in einer ordentlichen Struktur übermittelt werden. In Zusammenarbeit mit „IG Neue Medien“ wurden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Hersteller ihre Daten einfach und unkompliziert in eine verarbeitbare Form bringen können. Für HANSA Geschäftsführer Bernd Karlsberger war diese Veranstaltung ein wichtiger Impulsgeber für die Branche: „Wenn unsere Daten nicht richtig kommuniziert werden, kann sie auch der Installateur nicht finden“. Andreas Zottler, Verkaufsleiter der PG Austria, ergänzte dazu: „Im Sinne einer erfolgreichen Zusammenarbeit müssen wir als Lieferant wissen, was HOLTER braucht, um unsere Daten richtig einzupflegen. Das haben wir heute anschaulich erfahren und werden das auch in Zukunft so umsetzen.“
No Data, no Sale ?!
Datenmanagement für Lieferanten: Am 12.02.2020 fand in der Mein HOLTER Bad Ausstellung in Wels ein Seminar zum Thema „Warum Daten nicht gefunden werden“ statt. Ein Rückblick:
- Neue Lösungen für das Standrohrmanagement
- Gold prämiert