Eine mobile Heizzentrale ist die ideale Notheizung, wenn es bei Heizungsausfall oder bei Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen zu Lücken in der Wärmeversorung kommt. Sie sorgt als flexible Übergangsheizung in kürzstere Zeit wieder dafür, dass die Gebäudenutzer auch im Heizungsnotfall durchgängig Wärme und Warmwasser erhalten. Aber auch als Bauheizung werden die mobilen Heizgeräte gerne eingesetzt, um die Estrichtrocknung durchzuführen oder den Frostschutz zu sichern. Im Bereich der mobilen Kälteversorgung kann ein breites Leistungsspektrum abgedeckt werden. Angefangen bei Spot- und Splitgeräten für die Klimatisierung von Büros, Serverräumen oder Festzelten bis hin zu Kaltwassersätzen, die bei der industriellen Prozesskühlung zum Einsatz kommen.
Akuelle mobiheat-Projekte
Für Winterbauheizungen hat mobiheat verschiedene Lösungen parat. Zum einen ganz klassisch mit außenstehenden Warmlufterzeugern, welche mit Öl betrieben werden. Weiters kann auch eine komplette wassergeführte Umluftheizanlage installiert werden. In diesem Fall werden von der außenliegenden Heizzentrale, mit Hilfe von Heizungsschläuchen die im Gebäudinneren befindlichen Lufterhitzer mit der nötigen Energie versorgt. Das Wiener Künstlerhaus wird derzeit generalsaniert und erst im Oktober 2019 wiedereröffnet. Auch bei diesem Projekt sorgt mobiheat für die Winterheizung. Mitten im 1. Bezirk in Wien ist es wegen der beengten Platzverhältnisse oftmals kaum möglich, im Außenbereich eines Gebäudes technische Anlagen zu installieren. Darum heizt mobiheat Österreich den Wiener Altbau mit Elektrolufterhitzern.
Individuelle Lösungen
Eine zusätzliche Problematik war, dass man die Fenster nicht öffnen kann. Somit ist es auch nicht möglich, die durch die Bauheizung feuchte Luft auf natürlichem Weg nach außen zu bringen. Auch hierfür hat mobiheat eine Lösung gefunden. In den betroffenen Räumen wurden Industrieentfeuchter aufgestellt und das Problem war gelöst.
Den ungekürzten Artikel lesen Sie auf Seite 36-37 der aktuellen Ausgabe 12/2018.