Herausforderung Bürokomplex

11.02.2022 | News

Bürogebäude entwickeln sich immer mehr zu Kreativzentralen, die durch offene Nutzungskonzepte und multifunktionale Raumangebote überzeugen. Auch Küchen und Sanitäranlagen müssen hohen Anforderungen entsprechen.

Eines haben der Berliner Axel-Springer-Neubau (Architekturbüro OMA), das Düsseldorfer Bürogebäude „La Tête“ (caspar), das Merck Innovation Center in Darmstadt (HENN), das Bürohochhaus an der Budapester Straße 35 in Berlin (Grüntuch Ernst Architekten) und die Promega-Firmenzentrale in Walldorf (haascookzemmrich STUDIO2050) gemeinsam: In diesen zukunftsgerichteten Architektur-Highlights gehören klassische, geschlossene Strukturen größtenteils der Vergangenheit an. Moderne Bürogebäude zeichnen sich stattdessen durch maßgeschneiderte Raumkonzepte aus, die verschiedene Arbeitsbereiche miteinander verbinden und den kreativen Austausch anregen.

Komfortabel, stilvoll und hygienisch: Sanitärräume mit GROHE
Bei der Planung von Bürogebäuden spielt die Gestaltung der Sanitäranlagen eine immer wichtigere Rolle. Mitarbeiter legen Wert auf Hygiene, eine angenehme Atmosphäre und komfortable Ausstattung. So setzen Grüntuch Ernst Architekten beim Bürokomplex an der Budapester Straße auf GROHE Essence Armaturen. Mit ihrer organischen Formsprache und gebürsteten Oberfläche in SuperSteel fügen sie sich ganz in die in gedeckten Tönen gehaltene Raumgestaltung ein. Darüber hinaus passt die Linie perfekt zum nachhaltigen Ansatz des Gebäudes: Dank GROHE EcoJoy Technologie wird der Wasserfluss auf 5,7 Liter pro Minute begrenzt.
Für die Sanitärbereiche des Axel-Springer-Neubaus in Berlin fiel die Wahl der Architekten auf GROHE Cube Waschtischarmaturen. Mit ihrem kubistischen Design harmoniert die Serie optimal mit dem kosmopolitischen Gestaltungskonzept des Komplexes. Berührungslose Eurocube E Armaturen sorgen zudem für eine besonders hygienische Bedienung.

Nachhaltige Trinkwasserversorgung
Wo viele Menschen zusammenarbeiten, gewinnen auch Tee- und Büroküchen an Bedeutung. Um Mitarbeiter jederzeit mit frischem Trinkwasser zu versorgen, setzen Architekten und Planer auf innovative GROHE Wassersysteme – so auch in der Firmenzentrale Promega, im „La Tête“ und im Merck Innovation Center. Während GROHE Red kochend heißes Wasser liefert, sorgt GROHE Blue Professional für gefiltertes und auf die optimale Trinktemperatur gekühltes Trinkwasser in den Varianten Still, Medium und Sprudelnd – jederzeit auf Knopfdruck aus der Küchenarmatur. Das System hilft dabei, Plastikflaschen zu reduzieren und macht somit auch den Transport und die Lagerung unnötig. Im Vergleich zu Wasser aus Flaschen können mit GROHE Blue Professional zudem bis zu 61 Prozent CO2 eingespart werden.

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