Mehrwertfaktor Bioenergie

Massive Kritik kommt vor allem vonseiten der Papierindustrie, die sich verstärkt gegen die energetische Biomassenutzung und vor allem gegen die Ökostrom-Förderung und das geplante Biomasse-Heizkraftwerk in Klagenfurt richtet. In einer Diskussionsrunde haben die Interessenvertretungen am 23. Juni Gelegenheit, ihre Positionen zum Ausdruck zu bringen. Alfred Heinzel, Präsident von Austropapier, Josef Plank, Präsident des Österreichischen Biomasse-Verbandes, und Dr. Rudolf Freidhager, Vorstand der Österreichischen Bundesforste AG, werden mit Experten von Umweltverbänden, Arbeiterkammer und Energieagentur über die bestmögliche Verwendung des begehrten Rohstoffs Biomasse diskutieren.
Weitere Schwerpunkte der Fachtagung:
.) Wer bzw. wem nutzt die Holzenergie?
.) Die Bedeutung der Bioenergie aus Sicht von Konsumenten, Gewerbe und Land-/Forstwirtschaft
.) Die Bioenergie-Branche in Österreich – Wer ist das eigentlich?
.) Regionale Wertschöpfung durch Bioenergie in der Klima- und Energie-Modellregion Hartberg
Präsentiert wird auf der Veranstaltung auch eine neue "Biomasse-Landkarte Österreich", welche die regionale Verbreitung der Branche und die volkswirtschaftliche Bedeutung der Bioenergie in Österreich aufzeigt.
Weitere Informationen und das komplette Veranstaltungsprogramm finden Sie hier: http://www.biomasseverband.at/veranstaltungen-und-bildung/tagungen-und-vortraege/mehrwertfaktor-bioenergie/
Die Anmeldung ist unter folgendem Link möglich:
http://www.biomasseverband.at/veranstaltungen-und-bildung/anmeldung/

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  • Viterma Hausmesse

    Besuchen Sie am 19. und 20. September die Hausmesse Viterma

  • Umgang mit Regenwasser und Abwasser – Starkregen und Trockenheit

    23.09.2025 // Wien & Salzburg
    Beim Umgang mit Regenwasser steht die Siedlungswasserwirtschaft in einem Spannungsbogen zwischen „Erhaltung und Schaffung von Flächen für Siedlungs- und Gewerbevorhaben“ und der „Wiederherstellung der natürlichen Abflüsse im stofflichen und hydraulischen Sinn“. Die aktuelle Gesetzgebung sieht vor, Verkehrs- und Siedlungsflächen so zu planen, dass das Abflussverhalten und auch die stoffliche Zusammensetzung dem unbebauten Zustand der Flächen entsprechen. Hinzu kommen Anforderungen zur Vermeidung von Hochwassersituationen. Um dies zu erreichen, stehen zentrale und dezentrale Lösungen bereit.

  • Technik Update Event

    23.09.2025 | 5310 Mondsee, Walter-Simmer-Straße 4, BWT
    In kompakten, rund 40-minütigen Vorträgen erhalten Fachleute aus der Sanitär- und Installationsbranche wertvolle Einblicke in aktuelle Entwicklungen, innovative Lösungen und normgerechte Planungsansätze.

    Die Vortragsreihe bietet nicht nur technisches Know-how, sondern auch die Möglichkeit zum persönlichen Austausch mit Experten sowie zur Besichtigung der teilnehmenden Produktionsstandorte.

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