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1. Social Media in Rekordzeit: Posts mit einem Klick erstellen
Anstatt stundenlang an einem Text für Facebook oder Instagram zu feilen, hilft eine KI wie ChatGPT, innerhalb von Sekunden aus wenigen Stichworten einen professionellen Social-Media-Beitrag zu generieren. Bildvorschläge gibt’s gleich mit – zum Beispiel über ChatGPT 4o oder Tools wie Canva. So wird aus einer Idee in 15 Minuten ein fertiger Post.
2. Schluss mit 08/15-Werbung: Mit Persönlichkeit überzeugen
Viele Werbetexte klingen austauschbar – kein Wunder, wenn alle dieselben Vorlagen verwenden. KI kann helfen, authentische Inhalte im eigenen Stil zu erstellen. Dafür reicht es, der KI etwas über die eigene Geschichte, Werte und Sprache zu erzählen. Heraus kommen maßgeschneiderte Botschaften, die wirklich zum Betrieb passen.
3. Die eigene Brand Voice definieren – und konsistent nutzen
Ob bodenständig, humorvoll oder modern – jedes Unternehmen hat einen eigenen Ton. Wer diesen in einer „Brand Voice“ festhält, kann ihn der KI beibringen. Die KI erstellt dann Texte, die zum Stil des Betriebs passen, statt generisch zu wirken. Das steigert Wiedererkennbarkeit und Vertrauen bei Kunden.
4. Content mehrfach nutzen: Aus einem Projekt wird eine ganze Kampagne
Ein fertiggestelltes Kundenprojekt ist mehr als nur ein Bild für die Website. Mit KI lässt sich daraus ein ganzer Content-Baukasten erstellen: Social Media-Beiträge, Newsletter, Website-Text oder ein Google-My-Business-Eintrag. Das spart Zeit und sorgt für kontinuierliche Sichtbarkeit.
5. Trends früh erkennen: Was Kunden wirklich interessiert
KI-gestützte Tools wie Perplexity oder die Gemini-Suche helfen dabei, aktuelle Fragen und Themen zu identifizieren, die die Zielgruppe bewegen. So entstehen Inhalte, die relevant und gefragt sind – und schneller gefunden werden. Ein echter Vorteil für die digitale Positionierung als Experte.
6. Gefunden werden – auch in der Welt nach Google
Immer mehr Menschen nutzen KI-Chatbots zur Suche – statt klassisch zu googeln. Um hier sichtbar zu bleiben, braucht es GEO (Generative Engine Optimization). Diese neue Form der Suchmaschinenoptimierung sorgt dafür, dass Websites auch in KI-Suchdialogen auftauchen. KI-Tools helfen beim Aufbau der passenden Inhalte.
7. Marketing automatisieren und Ressourcen sparen
Im Handwerk zählt jede Minute. KI kann viele Marketingaufgaben teil- oder vollautomatisiert übernehmen: Redaktionspläne erstellen, Kundenfragen beantworten, Google-Beiträge formulieren – alles ohne Agentur. So bleibt mehr Zeit für den Kunden – bei besserem Marketing.
8. Das ganze Team einbinden – KI ist kein Chefthema
Die besten Ideen entstehen gemeinsam. Deshalb sollten auch Mitarbeitende erste Berührungspunkte mit KI bekommen. Einfache Tools, kurze Prompts und gemeinsames Ausprobieren bauen Verständnis und Know-how auf – und fördern die Akzeptanz im Betrieb.
Fazit: KI macht Kundengewinnung im Handwerk einfacher – wenn man sie richtig nutzt
KI ersetzt kein Handwerk – aber sie bringt Betriebe online nach vorne. Wer die Grundlagen beherrscht und KI gezielt einsetzt, kann sichtbarer, effizienter und kundenorientierter arbeiten. Ein professionelles KI-Coaching oder Training hilft dabei, typische Fehler zu vermeiden und das volle Potenzial der Technologie auszuschöpfen.
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