Sicherheit in der Trinkwasser-Hygiene

06.05.2016 | Installationstechnik, News

Hycleen Des 30 ist die umweltfreundlichste Interventionsmaßname bei bakterieller Belastung des Trinkwassers.

Eine bakterielle Kontamination des Trinkwassers stellt ein ernst zu nehmendes Problem dar. Mehrere Einflussfaktoren erhöhen die Verkeimung im Kalt- und Warmwasser und damit auch die gesundheitlichen Risiken für den Endverbraucher. Werden einzelne Zapfstellen nicht regelmäßig genutzt, stagniert das Trinkwasser in vielen Bereichen des Leitungssystems. Gleichzeitig werden durch die Wärmekonvektion die parallel liegenden Warmwasserleitungen des stehenden Kaltwassers erwärmt (> 25 °C) – ideale Bedingungen für Legionellen und andere Keime. Tritt eine Kontamination auf, stellt sich alsbald die Frage der Gegenmaßnahmen. Zusätzlich zu kräftigen und lang­ anhaltenden Spülprozessen stehen nur wenige nachhaltige Optionen zur Verfügung. Einen erfolgsversprechenden Lösungsansatz bietet das Konzept der integralen Trinkwasserhygiene von Georg Fischer JRG mit der umweltfreundlichen Desinfektion Hycleen Des 30.
Lesen Sie den ungekürzten Bericht ab Seite 60 der aktuellen Ausgabe 5/2016!

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    Beim Umgang mit Regenwasser steht die Siedlungswasserwirtschaft in einem Spannungsbogen zwischen „Erhaltung und Schaffung von Flächen für Siedlungs- und Gewerbevorhaben“ und der „Wiederherstellung der natürlichen Abflüsse im stofflichen und hydraulischen Sinn“. Die aktuelle Gesetzgebung sieht vor, Verkehrs- und Siedlungsflächen so zu planen, dass das Abflussverhalten und auch die stoffliche Zusammensetzung dem unbebauten Zustand der Flächen entsprechen. Hinzu kommen Anforderungen zur Vermeidung von Hochwassersituationen. Um dies zu erreichen, stehen zentrale und dezentrale Lösungen bereit.

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