Der Installateur kann in der ÖNorm nachlesen, welche Parameter das Heizungsfüllwasser aufweisen muss und es gemäß diesen Vorgaben aufbereiten. Was, wenn aber dennoch Korrosionsvorgänge entstehen? Und was kann er tun, wenn trotz eingehaltener Normparameter Korrosionen und damit einhergehende Schlammbildung vorliegt? Credit: SV-Haustechnik
Um die ordnungsgemäße Funktion einer Heizungsanlage zu gewährleisten, kommt dem Heizungsfüllwasser große Bedeutung zu. Es stellt für den Installateur durchaus eine Herausforderung dar, zwecktaugliches Heizungswasser in die Anlage zu füllen. Gerade in Zeiten immer sensibler werdender Materialien im Heizungsanlagenbau kommt dem Heizungsfüllwasser große Bedeutung zu. Um die Langlebigkeit der Komponenten in einer Heizungsanlage zu gewährleisten, muss der Installateur dem Wärmeträgermedium großes Augenmerk schenken. Verabsäumt der Anlagenbauer (Installateur), sich um die richtige Aufbereitung und Konditionierung des Heizungswassers zu kümmern, leidet letztlich auch die Energieeffizienz der Gesamtanlage. In Österreich ist die für Heizungswasser wesentliche ÖNorm die H 5195-1. Diese Norm ist in den letzten Jahren zwar mehrmals überarbeitet worden, lässt aber immer noch viele Fragen offen.
Lesen Sie den ungekürzten Artikel von Erich Mathä (www.sv-haustechnik.at) ab Seite 70 der aktuellen Ausgabe 7-8a/2016!