Nachhaltigkeit als 3-stufiges Erfolgsmodell

18.10.2016 | News

Gewerbliche Sanitäranlagen haben ein großes Manko: Sie sind für öffentliche und gewerbliche Betreiber kein finanzielles Ertragsmodell, sondern vielmehr notwendige Kosten, die kein Einsparungspotenzial oder Zusatznutzen bringen.

Die Firma Heberhard hat sich darauf spezialisiert, nachhaltige Details bei gewerblicher Sanitärausstattung soweit wie möglich, in den Vordergrund zu stellen. Nachhaltigkeit ist im kurzfris­tigen Denken teurer – im langfristigen Denken jedoch, zeigt sich ein absoluter Kostenvorteil. Bei Gewerbekunden bricht das Bauteil (Toilette, Waschbecken etc.) immer zum ungünstigsten Zeitpunkt – z. B. bei hoher ­Benutzerfrequenz. Darum dürfen diese Bauteile auf keinen Fall typische Sollbruchstellen aufweisen. Ein weiterer Kostenfaktor sind die Wartungskosten. Wichtig ist zudem, dass, wenn Produkte lange leben sollen, ihre Formgebung dieser Eigenschaft auch gerecht werden muss. Billige Produkte kann man heute im Internet überall kaufen. Das Vertrauen in gute Beratung bringt hochwertige, europäisch gefertigte Produkte und entsprechende Umsatzmöglichkeiten mit sich. Dabei müssen sich Konsumenten von der Vorstellung verabschieden, dass wirklich gute Ware nur 30 Prozent teurer sein darf als billigere. ­Gute Teile kosten oft ein Viel­faches von Weltmarkt-Massenware. Nur was spielt der Preis für eine Rolle bei 10-facher ­Lebensdauer? Es liegt im absoluten Interesse des dreistufigen Weges, Ansprechpartner für genau diese gute Ware zu sein.
Lesen Sie den ungekürzten Kommentar auf Seite 34 der aktuellen Ausgabe 10/2016!

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