Das OFI-Technikum neu

03.05.2018 | Installationstechnik, News

Das OFI, eine der größten akkreditierten Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsstellen Österreichs bündelt seine Kompetenzen im Wiener Arsenal, wo sich der Firmensitz seit 1966 befindet.

Damit die 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens ihre Interdisziplinarität künftig noch besser ausschöpfen können, wurde dieser in den letzten Monaten um- und ausgebaut sowie ­weitere Büro- und Laborflächen nahe dem Firmensitz angemietet. Bereits seit den 1960er-Jahren hat das OFI seinen Firmensitz im Arsenal im 3. Wiener Gemeindebezirk. Rundherum finden sich weitere Mitglieder der ACR (Austrian Cooperative Research), und auch die TU Wien errichtet hier ihr neues Science Center. Das sind ideal Voraussetzungen, um die geballte Kompetenz des OFI an diesem technischen Forschungsknotenpunkt zu konzentrieren. "Unsere Expertise an einem Standort in Wien zu versammeln, ist nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen sinnvoll. Wege werden kürzer, persönlicher Austausch ist unkompliziert möglich, neue Synergien entstehen – das ist gelebte Interdisziplinarität", bringt Geschäftsführer Dr. Michael Balak die Vorteile des Übersiedlungsprojekts auf den Punkt. Auch mit Aus- und Umbauarbeiten am Firmensitz finden nicht alle 120 Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter des OFI dort Platz, deshalb hat man ein paar Häuser weiter zusätzliche Büro- und Laborflächen angemietet. Dort befinden sich neben der Verwaltung und dem Vertrieb die Bauprüfräume und das Klebelabor. Alle anderen Technikum- und Laboreinheiten werden künftig am Firmensitz in Objekt 213 zu finden sein. "Da unsere Standorte bis jetzt weit gestreut waren und verschiedene Schwerpunkte behandelt haben, kennen viele unserer Kunden und Forschungspartner nur Teilbereiche unserer Arbeit. Mit der stärkeren Bündelung unserer Expertisen an einem Ort soll sich das ändern! Im neu ausgebauten Technikum werden Besucher auf einen Blick unsere Kompetenzen erkennen", zeigt sich Geschäftsführer DI Udo Pappler freudig.
Den ungekürzten Bericht finden Sie in der aktuellen Ausgabe 5/2018 auf Seite 62!

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