Die umfassende Beratung durch den Würth-Spezialisten Georg Zwanzger (rechts) hat Ing. Robert Ostermann (links) überzeugt.
Würth Österreich (3)
Die Brüder Gros Elektro- und Telefonanlagenbau Ges.m.b.H. aus Wien beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter und betreut mehr als 1.000 Wohnungen im Bereich Neubau und Sanierungen: ein großer logistischer Aufwand, verbunden mit vielen arbeitsintensiven Einsätzen. Immerhin 35 Firmenfahrzeuge sind dafür jeden Tag im Einsatz.
Einfach & individuell
Gros-Einkaufsleiter Ing. Robert Ostermann hat sich vor kurzem für eine Fahrzeugeinrichtung von Würth entschieden: Mir waren die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten, eine modulare Bauweise und eine einfache Bedienbarkeit für die Anwender am allerwichtigsten. Schließlich soll den Mitarbeitern die Arbeit erleichtert werden." Begeistert war Ostermann auch von der persönlichen Beratung bei Würth. Die individuelle Planung mittels 3D-Planungstool und die Montage vor Ort waren schließlich ausschlaggebend, sich für Würth zu entscheiden: "Nach dem ersten Beratungsgespräch war Würth-Spezialist Georg Zwanzger mit einem voll ausgestatteten Vorführfahrzeug bei uns im Unternehmen. Wir konnten uns direkt vor Ort die verschiedenen Elemente nicht nur auf einem Prospekt, sondern in Natura ansehen und uns über die optimale Einrichtung Gedanken machen. Bei unseren Firmenfahrzeugen ist es wichtig, die Ladungssicherung so zu gestalten, dass der vorhandene Platz optimal ausgenutzt werden kann. Vom Schlauchbund bis zum FI-Automaten muss alles gut gesichert werden. Die individuelle, auf unsere Bedürfnisse abgestimmte Planung und die hochwertige Ausführung der einzelnen Elemente haben uns überzeugt. Wir wollen eine Fahrzeugeinrichtung zumindest zehn Jahre im Einsatz haben, daher muss auch der Umbau in ein neues Fahrzeug problemlos möglich sein, ohne dass die Stabilität der Module darunter leidet."
Auch das Gewicht ist ein wichtiger Faktor
Ein weiterer Vorteil ist, dass es die Fahrzeugeinrichtung von Würth auch in einer Aluminium-Ausführung gibt. Das ist sinnvoll, denn: Je leichter die Fahrzeugeinrichtung, umso mehr Arbeitsmaterial kann geladen werden.
Den ungekürzten Bericht finden Sie in der aktuellen Ausgabe 10/2018 auf Seite 57.