Schnelle Heizungssanierung: Die Familie konnte während der 14-tägigen Umbauarbeiten in ihrem Haus wohnen bleiben.
Variotherm
Damit war der Startschuss für eine umfangreiche Sanierung inklusive Umstellung auf ein Niedertemperatur-Heizsystem gefallen. Hirschler hat sich für eine Wärmepumpe in Kombination mit einer Variotherm Wandheizung/Kühlung entschieden. Eine Fußbodenheizung kam nicht in Frage, da die bestehenden Böden zum Großteil erhalten werden sollten. Die Wände haben sich hingegen ideal für eine Flächenheizung angeboten, mit der im Sommer auch gekühlt werden kann.
14 Tage Umbauzeit
Da die Familie während der Umbauarbeiten weiterhin im Haus wohnte, wurde jeder Raum nach und nach fertiggestellt. In nur 14 Tagen war die Heizungssanierung beendet. Der erste Schritt waren die Zuleitungsrohre im Keller: In nur zwei Tagen waren alle Durchbrüche erledigt und die Zuleitungen verlegt. Dann wurde der fertig vorkonfigurierte Heizkreisverteiler montiert. Die U- und C-Profile der Metallunterkonstruktionen wurden an den Wänden montiert. Für eine Heiz- und Kühlleistung wurden die Außenwände zusätzlich mit ökologischer Wärmedämmung isoliert.
Platte für Platte rasch montiert
Die einzelnen ModulPlatten waren rasch fixiert. Die in der Rückseite integrierten Heizungsrohre wurden danach mittels Press-Kupplungen verbunden. Anschließend wurden die fertigen Heizkreise mit Wasser gefüllt und druckgeprüft. Jede einzelne Press-Kupplung war zu 100 Prozent dicht. Fertig war der Raum zum Verspachteln.
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