Was ist Zeit? Von 1984 über 2019 bis
2029 ...
Comtech
Heute beschäftigt Comtech mit Stammsitz im Salzburger Annaberg mehr als 20 Mitarbeiter an fünf Standorten in ganz Österreich. Als Comtech 1984 gegründet wurde, verfügten die damals gängigen Computer nicht einmal annähernd über die Leistung von heutigen Smartphones. Zu dieser Zeit, als der erste PC gerade mal 4,77 Mhz und eine 10-MB-Festplatte besaß und Windows sowie das Internet noch nicht erfunden waren, ging es darum, Bewusstsein für den Einsatz von IT zu schaffen. Inzwischen geht es nun aber um das Bewusstsein, wie diese IT richtig eingesetzt werden sollte.
Bei Anruf: Kunde
Heute bildet ein PC mit Windows 10 mit der Branchenlösung „comeconomy“ immer noch oft den Kern des Cmtech-Systems. Über das Internet gehostete Server, Tablets, mobile Scanner und die Online-Anbindung an den Lieferanten oder Geschäftspartner sind aber heute nicht mehr wegzudenken. Diese dienen dem ortsunabhängigen Zugriff auf Daten für Bestellungen und Lieferungen sowie der automatisierten Belastung von Projekten, die für Abrechnung und Controlling aufbereitet werden – das Ganze einfach gesteuert aus dem Outlook heraus, was den gesamten Kundenakt durch einen Anruf aktivieren kann. Bereits ein Anruf oder eine eingehende E-Mail genügt: cominfo öffnet automatisch den zur Telefonnummer zugehörigen Akt! Oder wenn Sie gerade eine Aufgabe, einen Termin oder eine E-Mail bearbeiten: cominfo öffnet ohne irgendein Zutun den zugehörigen Eintrag – egal ob Kunde, Lieferant, Ansprechpartner, Beleg, Geschäftsfall oder Projekt!
Integriert in Outlook bzw. Office365 und mit der neuen 360°-Orientierung von cominfo entfaltet das System erst seine gesamte Stärke. Mit cominfo können Daten aus den ERP- und FIBU-Systemen comeconomy und comfinance sowie aus dem lokalen und vernetzten Windowssystemen bis hin zu Mobilen fast beliebig dargestellt werden.
Mobilität
Viele Installateure kennen das Problem aus eigener Erfahrung: Der Monteur oder Servicetechniker kommt nach einem arbeitsreichen Tag in die Zentrale zurück und übergibt der Administration einen Haufen loser Liefer- und Zeitscheine. Die anschließende Datenerfassung kostet Zeit, Geld und Nerven – oft auch deshalb, weil Zettel verloren gegangen oder die Notizen einfach schlecht lesbar sind. Mit dem Einsatz von mobilen Erfassungssystemen wie dem Lagerscanner TC20 oder mit Tablets vor Ort wird hier gezielt Abhilfe geschaffen.
Lesen Sie den ungekürzten Artikel ab Seite 64 in der aktuellen Ausgabe 6/2019!