Die Inipi-Sauna gibt es auch in kleineren Abmessungen. Bedient werden kann sie auch mit der Fernbedienung in Form eines Steins. Foto: Duravit
Regelmäßige Saunagänge stärken das Immunsystem. Dieses Wissen setzte Duravit gemeinsam mit Eoos Design in der Sauna Inipi um.
Die Inipi-Sauna bietet neben gesundheitsfördernden Schwit-zkuren zusätzliche Funktionen. Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Farblicht und Sound können über eine Fernbedienung individuell eingestellt werden. Bevorzugte Kombinationen werden als Nutzerprofile gespeichert. Zusätzlich sorgen voreingestellte Szenarien für Abwechslung: Jungle, Desert, Asia, Mediterranea oder Indian entfalten in puncto Luftfeuchtigkeit oder Temperatur ihre Wirkung, und werden zudem vom passenden Sound begleitet. Als platzsparende Alternative bietet die Kompaktsauna Inipi B (Bild links unten) auch auf kleinstem Raum Saunavergnügen.
Jedoch macht erst die kalte Dusche danach das Saunieren so gesund. Die sich abwechselnden Warm-Kalt-Reize sind das optimale Training für Herz und Kreislauf. Beim Abkühlen unter der Dusche ziehen sich die Blutgefäße wieder zusammen und der Kreislauf stabilisiert sich. Frische Luft kühlt zudem die Lungen und erhöht den Sauerstoffgehalt im Blut. Hier sind z. B. Regen- oder Schwallduschen, wie es sie u.a. von Hansgrohe gibt, empfehlenswert.
Dampfdusche als Alternative
Für alle ungeübten Saunagäste bietet z. B. die Dampfdusche St. Trop von Duravit eine mögliche Alternative. Dampfduschen sind kreislaufschonende Schwitzbäder mit saunaähnlicher Wirkung. Im Dampfbad herrschen niedrigere Temperaturen als in der Sauna, die Luftfeuchtigkeit liegt aber bei fast 100 Prozent. Diese Kombination von Wärme und Feuchtigkeit entkrampft, reinigt, pflegt und entspannt.
Natürlich trägt auch die Optik zum Entspannungsgefühl im eigenen Bad bei. Gestalten lässt sich mit Licht, Farben oder mit speziell gestalteten Duschabtrennungen, wie z. B. von Glamü (siehe Bild unten).
Anregungen finden Installateure und Planer in den Thermen, in Wellness-Hotels oder in der aktuellen Ausgabe von „Der österreichische Installateur".