Sparefroh beim Heizen

09.12.2020 | Heizung

Heizen mit Wärmepumpen ist mittlerweile fast gleich günstig wie mit Gas. Dafür sorgen gerade jetzt auch Förderungen.

Der jüngste Vollkostenvergleich der Österreichischen Energieagentur belegt: Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um auf eine neue Wärmepumpe umzusteigen – sowohl in sanierten Gebäuden als auch im unsanierten Altbau.  

Durch das Nutzen aller möglichen Förderungen und durch den Raus-aus-Öl-Bonus liegt die Wärmepumpe im Spitzenfeld des aktuellen Rankings der Energieagentur. Nur 34 Euro trennen die klimaschonenden Luft-Wasser-Wärmepumpen von Platz 1 im Kostenvergleich. „Die Wärmepumpe hilft Sparen und wem das Klima wichtig ist, für den ergibt sich jetzt ein ideales Zeitfenster, um die alte Ölheizung gegen eine neue Vaillant Wärmepumpe zu ersetzen“, sagt Christian Herbinger, Geschäftsführer der Vaillant Group Austria.

Ohne den Raus-aus-Öl-Bonus liegt die komfortable Wärmepumpe im Kostenvergleich auf Platz 3 im thermisch sanierten Gebäude – also noch vor Ölheizung, den Pellets- und Brennholzöfen.

Der Heizkostenvergleich der Österreichischen Energieagentur liefert echte Kostentransparenz, zumal es sich dabei um einen Vollkostenvergleich handelt. Es werden also nicht nur die Brennstoffpreise, sondern alle anfallenden Kosten der Heizsysteme inklusive Investitions-, Wartungs- und Instandhaltungskosten einander gegenübergestellt.

In punkto Energiekosten sind Wärmepumpen sowohl im Neubau als auch im thermisch sanierten Gebäude – mit und ohne Raus-aus-Öl-Bonus – die kostengünstigste Lösung.

Der Vaillant Fördergeldservice
Mit dem Vaillant Fördergeldservice kommen Kunden bequem zur optimalen Förderung ihrer neuen Heizung. Bis zu 5.000 Euro staatliche Fördergelder und heuer noch zusätzlich bis zu 600 Euro Sanierungsbonus von Vaillant sind beim Umstieg auf eine Vaillant Wärmepumpe möglich. Vaillant Kunden ersparen sich zudem den Durchblick durch das mühsame Wirrwarr im Förderdschungel, zumal ihnen Vaillant alle Recherchen und Formalitäten im Wert von 160 Euro mit dem Vaillant „Fördergeld-Service“ abnimmt. „Die Vaillant Fördergeld- Experten recherchieren auf Bundes-, Landes und lokaler Ebene und ermitteln für unsere Kunden die optimale Fördergelder-Kombination beim Umstieg auf das Heizen mit Vaillant“, betont Herbinger.

Auch für Mehrparteienhäuser
Mit den Vaillant Wärmepumpen ist das Heizen eines Einfamilienhauses nicht nur klimaschonend, sondern auch vergleichsweise günstig und bequem. Und das gilt ab sofort auch für Mehrparteienhäuser: Denn mit der Vaillant Wohnungswärmepumpe geoTHERM 3kW können auch Zinshäuser einfach auf Wärmepumpe zum Heizen und zur Warmwasserbereitung umgestellt werden.

Informationen
vaillant.at/raus-aus-oel

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