Heizen über die Decke

21.01.2021 | Advertorial, News

Eine Deckenheizung ist eine Flächenheizung. Sie wird großflächig verlegt und kann daher mit niederen Vorlauftemperaturen zwischen 26° und 38 °C arbeiten – das spart Energiekosten. Und sie lässt viel Platz für die Innenraumgestaltung.

Wer über die Decke heizt, wärmt den Raum mittels Strahlungswärme. Die Gipsfaserplatten mit integriertem Alu-Mehrschicht-Verbundrohren werden über die nutzbare Deckenfläche verlegt. Durch das Rohrsystem fließt bis zu 38 °C warmes Wasser. Die Oberfläche wird dadurch erwärmt und gibt die Wärme durch Strahlung ab. So entsteht ein angenehmes Raumklima mit nahezu keiner Konvektion und keiner Staubaufwirbelung.

Die Vorlauftemperatur sollte so gewählt werden, dass die Oberflächentemperatur max. 34 °C beträgt – dies wird als besonders angenehm empfunden.

Die Niedertemperaturheizung kann bei Raumhöhen zwischen 2,5 und 3,5 Metern eingesetzt werden. Hier kann sich die Strahlungswärme optimal entfalten – mit Vorlauftemperaturen zwischen 26° und 38 °C. Bei Räumen über 3,5 Metern ist eine höhere Vorlauftemperatur nötig.

Mit einer Deckenheizung kann der Innenraum frei gestaltet und Möbel können flexibel platziert werden. Denn: Ein herkömmlicher Heizkörper ist störend und nimmt unnötig Platz weg.

Deckenheizungen können sowohl im Trockenbau als auch im verputzten Ausbau installiert werden.

Nähere Informationen finden Sie hier

Variotherm

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