Tip-Top-Qualitätsmanagement

12.03.2021 | News

Einen umfassenden und kritischen Blick von außen auf die Qualität an der Hochschule einzuholen, ist für die FH Burgenland besonders wichtig. Nicht zuletzt deshalb erfüllt sie alle erforderlichen Standards – was aktuelle erneut bestätigt wurde. Das Zertifikat der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria hat sieben Jahre Gültigkeit.

Studieren, Lehren, Forschen und Arbeiten nach bestmöglichen Standards – genau das wurde der FH Burgenland in einem kürzlich durchgeführten Audit bestätigt. Etwa ein Jahr lang dauerte der von der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria begleitete Prozess. Umso größer ist die Freude über das Top-Ergebnis an der FH: „In einem Tennisspiel gibt es ‚Big Points‘ – jene besonders wichtigen Bälle, die spielentscheidend sein können. Genauso einen Big Point haben wir durch das großartige Feedback und die Zertifizierung nun erfolgreich gesetzt“, betont FH Burgenland Geschäftsführer Georg Pehm: „Damit ist – wiederum – bestätigt, dass ein Studium an der FH Burgenland allen erforderlichen Qualitäts-Kriterien entspricht.“ Die FH Burgenland sorgt für attraktive, anspruchsvolle und aktuelle Studiengänge, die den Absolventinnen und Absolventen sehr gute Berufsaussichten eröffnen, sagt Pehm. Die gute Nachricht kommt zu einem idealen Zeitpunkt. „Die Anmeldungen für alle unsere Studiengänge laufen. Es ist sozusagen die ‚heiße Phase‘, in der es darum geht, möglichst vielen Menschen unsere Top-Angebote näher zu bringen“, so Pehm. In 11 Bachelor- und 13 Maststudiengängen ist derzeit ein Studium möglich. Ein Großteil der Studienprogramme ist auch berufsbegleitend studierbar. Es werden an der FH Burgenland, als eine der wenigen Hochschulen in Österreich, keine Studiengebühren eingehoben.

Unabhängige Qualitätsprüfung
„Ein umfassendes und abgestimmtes System unterstützt uns als Hochschule dabei, die Qualität unserer Lehre und der Studienleistungen zu sichern und ständig weiterzuentwickeln“, erklärt der Rektor der FH Burgenland, Gernot Hanreich. Die Audits haben das Ziel, die Weiterentwicklung des QM-Systems voranzubringen. „Wir wissen nun, dass unsere Studiengänge und Lehrgänge allen Qualitätsanforderungen entsprechen und unsere Studierenden ein Studium absolvieren, dass national und international überzeugt.“ Die Gutachterinnen und Gutachtern kamen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, unter ihnen auch ein studentischer Gutachter. Der vorgesehene Vor-Ort-Besuch fand coronabedingt virtuell statt. Als herausragend darf auch die Tatsache erwähnt werden, dass das Zertifikat an keinerlei Auflagen geknüpft ist. „Die Gutachterinnen und Gutachter waren rundum mit unserer Präsentation und Darstellung zufrieden“, sagt Hanreich.

Besondere Highlights 
Das Gutachten bestätigt die gelebte Qualitätskultur in Lehre, Forschung und Administration, „die sich stetig im Dialog innerhalb der Hochschule sowie mit den Tochterunternehmen weiterentwickelt. Alle Beteiligten sind sich bewusst, dass jeder/jede Einzelne eine Verantwortung für das Qualitätsmanagement der Hochschule trägt“. Die Forschungsaktivität „überzeugt durch hoch motivierte Verantwortliche und Mitarbeitende“. Auch der Anspruch, die wohl persönlichste Hochschule Österreichs zu sein, wird positiv gesehen: „Die Kultur des Miteinanders konnte in allen Gesprächsrunden festgestellt werden. Für die Gutachter ist Begeisterung spürbar, wenn die Mitarbeitenden über ihre Hochschule sprechen. Es herrscht eine Vertrauenskultur, in der Mitarbeiter/innen hierarchie- und funktionsübergreifend offen miteinander kommunizieren.“ „Dieses positive Ergebnis ist nur durch eine außerordentliche Teamleistung möglich geworden, zu der alle auf ihre Weise wirksam beigetragen haben“, unterstreicht die Hochschulleitung. Sie bedanke sich bei Studierenden, Lehrenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ebenso wie bei Unterstützern und Partnern.

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