Auch im Sommer ein kühles Raumklima genießen.
Credit: Variotherm
Die Deckenkühlung wird großflächig verlegt und nutzt die gesamte Fläche als Kühlquelle. So wird der Raum gleichmäßig temperiert. Als Energie-Transportmedium wird kühles Wasser mittels einer Wärmepumpe durch die Rohre geleitet. Die Kühlung über die Deckenflächen erfolgt mittels Strahlungsaustausch: Der menschliche Körper gibt die überschüssige Wärme über die Umgebung an die kühlen Flächen ab. Durch die Flächenkühlung entsteht ein angenehmes Raumklima, das an den Schatten eines großen Baumes erinnert. Leise und gesund Anders als bei herkömmlichen Klimageräten (Luftkühlung), gibt es bei der Deckenkühlung so gut wie keine Konvektion – der Raum bleibt frei von Zugluft. Auch die eventuelle Gefahr von Bakterien ist minimal: Eine Wohltat für alle Allergiker. Die Kühlung über die Decke ist geräuschlos und kann in den heißen Sommertagen auch nachts laufen. Sie ist unsichtbar in der Decke verbaut und lässt somit genügend Platz für die Lieblingsstücke. Und das Beste: Im Winter heizt sie den Raum behaglich warm. Das spart Energiekosten Die Deckenkühlung spart im laufenden Betrieb Energiekosten. Kühlt man über die Decke, fühlt sich der Mensch durch den Strahlungsaustausch bereits bei ca. 26 °C im Raum wohl. Im Vergleich dazu: Kühlt man mit einer Klimaanlage, muss die Raumtemperatur auf etwa 23 °C runtergekühlt werden, um dasselbe Wohlbefinden zu erreichen. So spart man mit dieser Flächenheizung bis zu 30 Prozent Energiekosten.
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