Bauteilaktivierung am Punkt unserer Zeit

04.09.2015 | Heizung, News

Ein Kommentar von DI Sebastian Spaun, dem Geschäftsführer der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ), zum ebenso großen wie zukunftsträchtigen Thema Betonkernaktivierung.

Als eines der ersten in Österreich gebauten bauteilaktivierten Gebäude gilt die 2003 fertiggestellte Grazer Niederlassung von Roche Diagnostics. Das Passivbürohaus Energybase, die Siemenscity Wien oder der Power-Tower der oberösterreichischen Energie AG in Linz sind weitere bekannte Gebäude, die ein nachhaltig ausgelegtes Heiz- und Kühlsystem unter Verwendung der Speicherkapazität von Beton nützen. Aber auch Gewerbebetriebe, Handelsniederlassungen führender Super- oder Baumärkte, Bauträger von Wohngebäuden sowie private Bauherren setzen bereits auf die Nutzung der Ressource Beton.
Zeitgemäß
Die Bauteilaktivierung ist am Punkt unserer Zeit. Die heute hohe thermische Qualität und Luftdichtheit der Gebäudehülle – gepaart mit windsicherer Beschattung – machen diese Technologie breit einsetzbar und sehr effektiv. Die Temperatur im Raum reguliert sich praktisch von selbst und bleibt sowohl im Sommer als auch im Winter konstant auf angenehmem Niveau.
Lesen Sie den ungekürzten Kommentar auf Seite 39 der aktuellen Ausgabe 7-8a/2015!

Auf der Sightseeing-Fahrt \”Energiespeicher Beton – Best Practice für privates Wohnen\” konnten sich die Gäste hautnah vom angenehmen Klima in verschiedenen Gebäuden überzeugen. Credit: Pechal

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