Branchenverzeichnis Haustechnik

03.07.2013 | News

Ausgabe 2013/14

Produktinformation für Entscheidungsträger
Das „Branchenverzeichnis Haustechnik“ ist seit 19 Jahren ein beliebtes, jährlich
aktualisiertes Nachschlagewerk. Hier informieren sich die Entscheidungsträger der Verarbeiter, Planer und Händler über die Lieferanten und Marken der Branche.
Gegliedert nach Anwendungsbereichen
Die passenden Produkte und Lieferanten sind ganz einfach zu finden. Die Produktbereiche sind zusätzlich nach Anwendungsbereichen gegliedert. So finden Sie noch rascher Sanitärartikel, Heizkessel oder passende Werkzeuge.
Innungsadressen im Überblick
Das Innungsorgan „Der österreichische Installateur“ bietet im Branchenver­zeichnis Haustechnik alle Adressen, Ansprechpartner, Telefonnnummern und E-Mail-Adressen der Landesinnungen sowie der Bundesinnung.
Das Branchenverzeichnis beginnt auf Seite 31 in Ausgabe 7-8/2013 von „Der österreichische Installateur".

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  • Viterma Hausmesse

    Besuchen Sie am 19. und 20. September die Hausmesse Viterma

  • Relevantes aus dem Normenwesen

    23.09.2025 // SHL-Center Wien, Marksteinergasse 3, 1210 Wien
    Diese Weiterbildung bietet einen kompakten Überblick über aktuelle ÖNORMEN (u. a. B 2531, H 12828, H 5195-1, H 5155). Ziel ist es, Fachkräfte über neue Standards und deren Umsetzung in der Praxis zu informieren. Die Teilnahme ist kostenlos, der Kurs dauert von 9:00 bis 17:00 Uhr. Referent ist Ing. Michael Mattes, gerichtlich zertifizierter Sachverständiger.

  • Umgang mit Regenwasser und Abwasser – Starkregen und Trockenheit

    23.09.2025 // Wien & Salzburg
    Beim Umgang mit Regenwasser steht die Siedlungswasserwirtschaft in einem Spannungsbogen zwischen „Erhaltung und Schaffung von Flächen für Siedlungs- und Gewerbevorhaben“ und der „Wiederherstellung der natürlichen Abflüsse im stofflichen und hydraulischen Sinn“. Die aktuelle Gesetzgebung sieht vor, Verkehrs- und Siedlungsflächen so zu planen, dass das Abflussverhalten und auch die stoffliche Zusammensetzung dem unbebauten Zustand der Flächen entsprechen. Hinzu kommen Anforderungen zur Vermeidung von Hochwassersituationen. Um dies zu erreichen, stehen zentrale und dezentrale Lösungen bereit.

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