Das Märchen vom Installateur – mit Happy End?

03.11.2014 | News

Von einem, der auszog, Geschäfte zu machen, um seine Familie, seine Angestellten und deren Familien und am Schluss endlich sich selbst zu ernähren.

Es war einmal ein kleiner Familienbetrieb aus der Zunft der Ins­tallateure, gegründet im Jahre 1969. Mit viel Liebe zu seiner Arbeit und noch mehr Leidenschaft für seine Kunden und Mitarbeiter. Mit viel Stolz auf die Leistung seines Teams. Mit viel gegenseitigem Vertrauen zu Herstellern und Lieferanten. Ein Wort und ein Handschlag hatten Gewicht und Gültigkeit. Gearbeitet wurde weit über die heutige Arbeitszeit hinaus, trotzdem waren alle glücklich, zufrieden und fröhlich. Es blieb immer genug Zeit für ein Plauscherl, ein Gläschen Wein oder einen Kaffee. Kommuniziert wurde persönlich, von Angesicht zu Angesicht, oder über das Telefon. Jede Zunft blieb in ihrem angestammten Bereich. Ein Tischler war ein Tischler, ein Elektriker ein Elektriker, die Genossenschaften verkauften alles rund um die Landwirtschaft, und in Lebensmittelgeschäften kaufte man tatsächlich LEBENS-Mittel. Jeder gab in seinem Bereich sein Bestes zur Zufriedenheit seiner Kunden.

Man schreitet voran in die 1980er-Jahre. Das Faxgerät ist in der Wirtschaftswelt angekommen, Computer erobern die Welt. Das größte Problem mit dem Fortschritt ist, dass sich auch die Nachteile weiter entwickeln.

Wie das Märchen ausgeht, erfahren Sie auf Seite 16 der aktuellen Ausgabe 11/2014!

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