Fulminantes Finale: Die Siegerehrung und Preisverleihung fanden im Hotel Belvedere in Medulin statt.
Pechal
ÖAG-IZ-Cup steht für ein unvergessliches Gemeinschaftserlebnis, für sportlichen Wettkampf und ganz viel Spaß. Schon beim Eintreffen am Check-in in der Marina Veruda sieht man nur lachende und freundliche Gesichter und alle freuen sich auf die kommenden Tage. Die Regatta soll sportlich fair und unterhaltsam sein und allen voran das Mannschaftsdenken fördern, passend zu den Werten der ÖAG: Handschlag – Tempo – Teamgeist.
Der IZ Cup – eine ÖAG-Erfolgsgeschichte
Der IZ Cup ist eine der größten Segelregatten in Kroatien und bekannt wie ein bunter Hund. Er entstand in der Zeit, als der segelbegeisterte Gerhard Parolini für die Entwicklung der IZ in der ÖAG zuständig war. Während andere Großhändler die Logistik ausgebaut und auf Zustellung gesetzt haben, wollte die ÖAG mit interessanten Incentives die Installateure weiterhin für den Abholmarkt begeistern. Im Jahr 2000 war es dann soweit, beim ersten IZ Cup starteten 35 Boote. Das war der Beginn einer Erfolgsgeschichte, die mittlerweile zur ÖAG-Tradition geworden ist. Bereits beim zweiten IZ Cup im Jahr 2002 waren 61 Boote am Start. Seitdem findet der IZ Cup alle zwei Jahre statt und es waren nie weniger als 60 Boote dabei. Das Maximum wurde beim diesjährigen Jubiläums-IZ-Cup mit 65 Booten erreicht und wird als bislang größter IZ Cup aller Zeiten in die ÖAG-Geschichte eingehen.
Das Geheimnis des Erfolges
Der IZ Cup ist für die Teilnehmer ein emotionales Mannschaftserlebnis, immerhin verbringt man viel Zeit auf engem Raum. Die Wettfahrten werden sehr ernst genommen und der Teamgeist hochgehalten. Schon viele haben beim IZ Cup den Segelsport als neue Leidenschaft für sich entdeckt. Der Ablauf wurde bis heute nur in kleinen Nuancen verändert. "Das ist das Erfolgsrezept", ist Gerhard Parolini überzeugt. Den IZ Cup kann man nicht kopieren und in puncto Größe nicht toppen. Natascha Schuster, ÖAG-Marketinglei-terin: "In der Organisation des IZ Cups liegt sehr viel Herzblut und das Know-how von Gerhard Parolini, der von einem unermüdlichen Team, das voll und ganz hinter der Sache steht, unterstützt wird. Wenn man den IZ Cup von A-Z betrachtet, arbeiten mehr als 70 Mitarbeiter zwei Jahre lang an der Umsetzung. Nur dank dieses Kraftaktes und der finanziellen Unterstützung unserer Industriepartner können wir eine solch aufwendige Veranstaltung für unsere Kunden durchführen."
Den ungekürzten Bericht finden Sie in der aktuellen Ausgabe 9/2018 auf Seite 12.