Deutlich weniger Rauchentwicklung im Brandfall

10.09.2020 | Installationstechnik, News

Rauch und kritische Gase bedrohen Personen in brennenden Gebäuden mehr als Hitze und Flammen, Rauch macht Fluchtwege unkenntlich und kann lebensbedrohliche Vergiftungen verursachen. Ein planerisches Gesamtkonzept gewährleistet auch hohe Personensicherheit, die eingesetzten Bau-Systeme und Komponenten dürfen im Brandfall kaum einen Beitrag zum Brandgeschehen leisten und möglichst wenig Rauch produzieren.

Dies gewährleisten die neuen Walraven-Kälterohrträger BISOFIX® E+ s1s2. Mit Einhaltung der Rauchentwicklungsklasse s1 („keine Rauchentwicklung“) und s2 („geringe Rauchentwicklung“) erfüllen sie höchste europäische Rauchvorgaben sowie die Anforderungen der Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB) 2019/1 zur Begrenzung der Rauchentwicklung im Brandfall. Zudem verhindern sie Wärmebrücken und vermeiden gleichzeitig Rohrkorrosion. Eine integrierte Dampfsperre und selbstklebende Verbindungen sorgen für zuverlässige thermische Entkopplung.
Je nach Lastanforderung empfiehlt Walraven die Kombination mit Bifix® G2 Schellen ohne Einlage und BIS Schwerlastschellen HD500. So werden aus den innovativen Rohrträgern moderne Kälterohrschellen mit hoher Flammwidrigkeit und sehr geringer Rauchentwicklung zugleich. Bei einem Brand in Nutzungseinheiten wie zum Beispiel Büros oder Wohnräumen bleiben Flucht- und Rettungswege auch bei Rauchausbreitung weiterhin sichtbar und die Erstickungsgefahr- und Vergiftungsgefahr wird deutlich vermindert.

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