Pop-up-Showrooms als portables Zukunftskonzept der modernen Bäderausstellung? Fabian Weiss, Geschäftsführer von immersight, ist davon überzeugt. Credit: Pechal
Die erste VR-Brille für die Badplanung stellte das Technologie Start-up immersight auf der ISH 2013 vor. Endkunden können mit diesen VR-Brillen das für sie geplante Bad vorab nahezu real erleben. Inzwischen sind VR-Brillen ein großer Trend geworden und viele Großhändler und Installationsbetriebe setzen die Technik bereits ein.Seit 2015 vermarktet immersight die weltweit erste Software für virtuelle Bäderausstellungen – die 3D-Showroom-Software. Diese kann seit neuestem nicht mehr nur mit Computerplanungen befüllt werden, sondern eben auch mit echter Fotografie – sogenannten 360°-Panorama-Aufnahmen. Ein echter Vorteil für Betriebe, die eine Virtuelle Ausstellung aufbauen wollen, ohne planen zu müssen; denn echte 360°-Fotos kann man auch von fertiggestellten Bädern oder Musterausstellungen abfotografieren.
Lesen Sie den ungekürzten Bericht auf Seite 34 der aktuellen Ausgabe 4/2017!