Die SOLARier Gesellschaft für erneuerbare Energie m.b.H. aus OÖ sind seit über 38 Jahren in den Bereichen erneuerbare Energien und Haustechnik tätig und bieten Wärmepumpen, Biomasseheiztechnik, Thermische Solaranlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher, Elektrotechnik, Regeltechnik, Wasser- u. Sanitärinstallationen.
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Die SOLARier Gesellschaft für erneuerbare Energie mbH aus 4209 Engerwitzdorf in Oberösterreich, wurde im Jahr 1986 als Einkaufsgemeinschaft für Selbstbauer von Solaranlagen gegründet. Damals ging es um die klassische Warmwasseraufbereitung und auch ein wenig Zusatzheizung. Bastler wurden mit entsprechenem Know-how und mit professionellem Material versorgt. Nachdem das Fachwissen immer mehr gefragt war, entwickelte sich das Unternehmen zum Komplettanbieter mit Montageleistung und später auch zum Erzeuger von Sonnenkollektoren. Die SOLARier sind heute kompetenter Berater, Planer und Errichter, Sezialisten für Wärmepumpen, Biomasseheiztechnik, thermische Solaranlagen, Photovoltaikanlagen, Speichertechnik, Wasser- und Sanitärinstallationen. Mit rund 45 Mitarbeitern und Standorten in Oberösterreich und Kärnten ist das Unternehmen ein zuverlässiger Partner bei der Energiewende.
Immer nah am Kunden
Hannes Haider, Geschäftsführer SOLARier: „Unser Ziel ist es, maßgeschneiderte, energiesparende Lösungen mit höchstem Komfort zu bieten. Dabei steht der Anspruch an Versorgungssicherheit, Nachhaltigkeit und maximaler Ausschöpfung der Energiequellen im Vordergrund. Unser Ziel ist Komfort für den Betreiber, maßgeschneiderte Anlagen nach Wünschen des Auftraggebers und energiesparende Lösungen”. Die Suche nach qualifizierten Fachkräften und auch Lehrlingen stellt eine sehr große Herausforderung dar und ist in der ganzen Branche spürbar. In dem Unternehmen befinden sich heuer wieder zwei neue Lehrlinge in Ausbildung. Hannes Haider: „Die Suche nach Fachkräften wie Heizungsinstallateur und Elektriker ist nach wie vor auch für uns sehr schwierig”.
Schwerpunkt: Nachhaltigkeit
Erneuerbare und nachhaltige Energieformen begleiten das Unternhemen seit der Gründung und in diesen Bereichen liegen eindeutig die Schwerpunkte. Die Unternehmensleitung analysiert laufend die Lebensgewohnheiten der potenziellen Kunden, die baulichen Gegebenheiten, die Möglichkeiten zur Nutzung von Solarenergie u. s. w. Daraus entsteht ein Heizkonzept, welches maximale Effizienz mit gewünschtem Wohnkomfort vereint. Hannes Haider: „Besonders in der Heizungssanierung sind wir die Experten um bestehende Wohnhäuser fit für die Energiewende zu machen. Wir optimieren die Heizung oder kombinieren verschiedene Systeme, um die Effizienz zu steigern und Kosten zu minimieren”. Die meisten Aufträge kommen von privaten Endkunden wie Hausbesitzern und Häuslbauern. Aber auch Klein- und Mittelbetriebe und Kommunen die ihre Energiekosten senken und auf regenerative Energie setzen möchten, zählen zu den Kunden.
Trends in der Haustechnik
Die Nachfrage nach modernen und effizienten Wärmepumpen steigt beständig. Diese Anlagen ersetzen schrittweise die alten Öl- und Gasheizungen. Die vollautomatischen und komfortablen Pelletheizungen werden meistens in der Sanierung eingesetzt. Sie erzielen – Dank ihrer höheren Vorlauftemperaturen – bei Heizkörperheizungen oder auch nicht so guter thermischen Sanierung, einen besseren Wirkungsgrad wie Wärmepumpen. Seit vielen Jahren gibt es auch eine intensive Zusammenarbeit mit ÖkoFEN mit Sitz in Niederkappel. Auch dieses Unternehmen setzt seit seiner Gründung ausschließlich auf erneuerbare Energien. Hannes Haider: „ÖkoFEN ist unser starker Partner für Pelletheizungen aus dem Mühlviertel”. Um den Stammkundenanteil zu erhöhen und eine lange Nutzungsdauer der Heizung zu erreichen, ist ein erfahrener Installateur unumgänglich. Mit SOLARier haben die Kunden einen absoluten Profi auf diesem Gebiet an Ihrer Seite. Hannes Haider: „Wir wollen unsere Kunden nicht nur zufrieden stellen, sondern sie auch für neue Technologien begeistern. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, mit umfassenden Energielösungen höchsten Komfort bei niedrigsten Kosten zu bieten und gleichzeitig möglichst wenig Ressourcen zu verbrauchen.”
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Lesen Sie den ungekürzten Artikel ab Seite 20 der aktuellen Ausgabe 1-2/2025 (ab 17.01.)!