Die Zukunft wird digital – und schnell

27.09.2017 | News

"Wir werden Neues auf den Markt bringen, wo niemand mit Neuem rechnet", hat Andreas Hirsch bereits bei seinem Antritt als neuer Geschäftsführer bei Artweger erklärt. Wie das im Detail aussieht und welche neuen Entwicklungen den Markt zukünftig verändern könnten, hat uns Hirsch im nachfolgenden Interview verraten.

Was sind Ihre persönlichen Ziele bei Artweger?
Andreas Hirsch: Wir leben derzeit in einer besonders herausfordernden Zeit. Einerseits verändert sich die Gesellschaft durch die Online-Welt und die Digitalisierung dramatisch. Mein Ziel ist es, das Unternehmen Artweger so aufzustellen, dass es als mittelständisches Unternehmen nicht nur diesen Umbruch bewältigt, sondern sogar gestärkt daraus hervorgeht. Ein weiteres wichtiges Anliegen von mir ist, auch intern die Strukturen so zu optimieren, dass wir in einem dynamischen und offenen Dialog rasch und flexibel gemeinsam das Unternehmen vorantreiben.

Was unterscheidet Artweger vom Mitbewerb?
Hirsch: Auf dem Markt hört man oft: "Artweger bringt immer wieder was Neues", oder: "Auf Artweger kann ich mich verlassen". Ich denke, da steckt schon alles drin, was Artweger auszeichnet. Zum Beispiel der Erfindergeist, der zu Produkten wie der Twinline und der Artweger 360 führte. Da ist aber auch der kompromisslose Qualitätsanspruch an Materialien und Verarbeitung, den unsere Partner schätzen. Und unsere Kompetenz im Duschenbereich: Gerade wenn es um individuelle Lösungen geht, wendet man sich an einen Spezialisten. 
Welches neue Produkt ist Ihr absolutes Lieblingsprodukt?
Hirsch: Da fällt mir die Wahl schwer. Mein persönlicher Liebling ist aber doch die geteilte Tür bei der Twinline 2, weil sie ein Paradebeispiel dafür ist, was wir erreichen wollen: unseren Kunden das Leben leichter zu machen.
Lesen das ungekürzte Interview auf Seite 34 der aktuellen Ausgabe 9/2017.

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